05.
08.
2020
Nati Frauen A | Autor: swiss unihockey

Schweiz verzichtet auf Länderspielreise

Die Schweizer Nationalteams verzichten auf die Teilnahme an den Länderspielen anfangs September. Sowohl die Männer- und Frauen-Nati wie auch die Männer U23 nehmen nicht an den Turnieren in Tschechien resp. Lettland teil.

Schweiz verzichtet auf Länderspielreise Die Schweizer Frauen-Nati hätte zweimal gegen Tschechien antreten sollen. (Bild: Dieter Meierhans)

Vom Freitag 4. September bis Sonntag 6. September wären für das Männer A-Nationalteam drei Länderspiele gegen Finnland, Tschechien und die Slowakei auf dem Programm gestanden. Am gleichen Ort und zur selben Zeit hätten die Frauen die ersten Länderspiele nach der Heim-WM im Dezember bestreiten sollen: Zwei Partien gegen Tschechien waren geplant. Und auch die Männer U23-Nati wollte wie letztes Jahr ins lettische Valmiera reisen, um gegen Finnlands U23- und Lettlands A-Auswahl zu spielen.

swiss unihockey entschied sich einen Monat vor den Spielen, alle drei Teams von den Turnieren zurückzuziehen. Das Risiko der Konsequenzen bei einer möglichen Ansteckung mit COVID-19 war zu gross. «Aufgrund der behördlichen Reisebestimmungen können wir es nicht riskieren, dass unsere Nationalspielerinnen und -spieler im Falle eines positiven Tests vor Ort in Quarantäne hätten gehen müssen. Nur eine Woche später startet die Meisterschaft - ein Meisterschaftsstart ohne sie hätten wir nicht verantworten können», so Remo Manser, Verantwortlicher Nationalteams swiss unihockey. Lettland beispielsweise schreibt aktuell vor, dass sich das gesamte Team bei einem positiven Test in ihrem Land 14 Tage in Quarantäne hätte begeben müssen. Bei den Männern - A und U23 - kommt hinzu, dass die Finnen ihre Teams ebenfalls zurückgezogen haben. Somit hätte die U23 lediglich gegen Lettlands A-Nationalteam gespielt und die Männer gegen Tschechien und die Slowakei.

 

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