06.
12.
2017
Nati Frauen A | Autor: Keller Damian

Wibron: „Finnland ist unser härtester Gegner“

Emelie Wibron (25) steuerte zwei Tore und zwei Assists zum hohen Sieg Schwedens über die Schweiz bei. Die IKSU-Stürmerin hatte sichtlich Spass auf dem Platz und will in Bratislava ihren vierten Weltmeistertitel holen.

Wibron: „Finnland ist unser härtester Gegner“ Emelie Wibron nimmt es gleich mit dem ganzen ersten Schweizer Sturm auf. (Bild: Damian Keller)

Beginnen wir mit der Frage, die wir Schwedinnen nach hohen WM-Siegen immer wieder stellen - macht das überhaupt noch Spass?
Emelie Wibron: Auf jeden Fall (lacht). Gegen gute Teams wie die Schweiz mehr als gegen schwächere Gegnerinnen.

In den ersten Minuten seid Ihr wie ein Hurricane über die Schweizerinnen hinweg gefegt. War da so geplant?
Nach den zwei leichten Aufgaben gegen Deutschland und Polen freuten wir uns auf diese Partie - und das zeigten wir auf diese Weise. Natürlich möchte man das dann über 60 Minuten so durchziehen, aber das ist schwierig, zwischenzeitlich sinkt das Level etwas. Wobei ich sagen muss, dass wir gegen die Schweiz über weite Strecken wirklich sehr gut waren.
Nach dem 5:5 im April rechneten sich die Schweizerinnen wohl mehr aus.
Wir haben damals gesehen, dass wir aufpassen müssen, wurden gewarnt und spielten daher diesmal besonders gut.

Ist Finnland der einzige ernsthafte Gegner für Schweden?
Finnland ist der härteste Gegner für uns, wobei wir die Schweiz und Tschechien nicht vergessen. Wir haben bisher aber gezeigt, dass Gold über uns führt.

Bratislava ist deine vierte WM - wie fühlst du dich hier in der Slowakei?
Es ist schön hier, alles ist okay und verläuft nach Plan.

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