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2013
Nati Frauen A | Autor: Voneschen Reto

Zehn Gründe für die Schweiz

Heute steht um 12.30 Uhr das Bronzespiel an der WM in Ostrava gegen Tschechien an. Wir sagen, warum die Schweiz am Schluss jubeln kann.

Zehn Gründe für die Schweiz Hoffentlich wieder zu sehen: Schweizer Torjubel (Bild Erwin Keller)

Achtmal spielten die Schweiz und Tschechien seit dem Bronzespiel der WM 2011 in St. Gallen gegeneinander. Jede Partie gewann die Schweizer Equipe. Das letzte Mal vor einer Woche im WM-Gruppenspiel in Brünn mit 2:1.

Nun gilt es aber ernst. Ein Spiel entscheidet, ob die WM ein Erfolg war - oder eben nicht. Ein vierter Rang wäre für die mit viel Herzblut die WM organisierenden Tschechen ein bitterer Abschluss. Gleichzeitig wollen sich die Schweizerinnen für die Niederlage vor zwei Jahren revanchieren.

Wir haben nach Gründen gesucht, warum die Schweiz heute gewinnt. Und alle nicht ganz Ironie-geprüften: Es sind nicht alle Gründe ganz ernst gemeint...

Grund 1: Die Schweiz ist morgen gemäss IFF-Spielplan Heimteam. Kann also in Rot spielen, während Tschechien auf blau ausweichen muss. Rot ist gemäss Farbenlehre die beste, da aggressivste Farbe für Sporttrikots.

Grund 2: Wir haben ein Plus im Wappen. Tschechien nicht.

Grund 3: Die tschechischen Frauen haben noch nie zweimal an einer WM hintereinander eine Medaille geholt.

Grund 4: Sascha Brendler hat an jeder WM eine Medaille geholt.

Grund 5: Die Schweizer Trainer werden das Timeout zum richtigen Zeitpunkt nehmen.

Grund 6: Die Schweizer Nati (4) hat mehr Spielerinnen in der schwedischen Liga als Tschechien (1).

Grund 7: Ab heute wird auch Tschechien das Wort «Heimnachteil» kennen.

Grund 8: Bei den letzten vier Frauenweltmeisterschaften blieb der Gastgeber dreimal medaillenlos - nur Schweden gewann 2009 den Titel. Aber Schweden zählt in solchen Statistiken ja sowieso nicht.

Grund 9: Die Schweiz hat die beste dritte Linie des Turniers.

Grund 10: Hanna Lackova ist nur Teamguide von Korea.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks