28.
01.
2014
Nati Männer A | Autor: Hafner Nicolas

WM-Quali der Männer

Ab Mittwoch gilt es für die Männer-Nati ernst. Die Schweizer Auswahl spielt vom 29. Januar bis 2. Februar in Bratislava (Slowakei) um die WM-Qualifikation. Die Gegner der Mannschaft von Trainer Petteri Nykky sind Estland (8. Im IFF-Ranking), die Slowakei (12.), Serbien (21.) und Belgien (26.).

WM-Quali der Männer Gibt es solche Bilder auch aus Bratislava? Jubelnde Schweizer an der Heim-WM 2012 (Bild Erwin Keller).

Das Central Board des internationalen Unihockeyverbandes (IFF) beschloss vor einem Jahr, dass alle Nationen ausser dem Ausrichter (dieses Jahr Schweden) in die Qualifikation für die WM müssen. Die Schweiz reist deshalb nach Bratislava in die Hauptstadt der Slowakei und wird dort als haushoher Favorit das Turnier am Mittwoch gegen Belgien eröffnen. Favorit ist das Team auch in den restlichen Partien. Die Slowakei wurde an der WM 2012 ungefährdet mit 8:4 geschlagen; gegen Estland resultierte gar ein 14:3-Sieg. Die Esten dürfen trotzdem als stärkster Widersacher angesehen werden. 2008 in Tschechien gewann die Schweiz gegen die Balten mit grosser Mühe 7:6 – fünfzehn Minuten vor Schluss lag sie gar noch im Rückstand, dank Powerplay-Toren von Cadisch und Antener gelang darauf die Wende. Dass die Slowakei aber zugelegt hat, bewies sie mit einem Sieg diesen September gegen ebendieses Estland. Von Serbien und Belgien ist praktisch nichts bekannt. Die Serben spielten zuletzt an der Qualifikation für die WM in der Schweiz und haben seither keine Partie mehr bestritten. Damals traten sie mit lauter Schweden-Legionären an und qualifizierten sich knapp nicht. Belgien schnitt schlechter ab: noch hinter Spanien, aber vor Frankreich schloss es in der Gruppe der Deutschen als fünfte ab.

Alles andere als der erste Platz wäre deshalb eine große Überraschung. Stürmer Emanuel Antener bringt es auf den Punkt, wenn er auf der Homepage des Turniers sagt: „In erster Linie sollten wir uns auf unser Spiel konzentrieren. Wenn wir uns in Form bringen und auf dem Level spielen, wie wir es können und wollen, dann wird es wohl hart für diese Gegner, uns herauszufordern.“

Der Schweizer Nationaltrainer Johan Schönbeck hat gemeinsam mit seinen Assistenten entschieden, welche Spieler an der Weltmeisterschaft in Malmö (SWE) vom 7. bis 15.... Mit zwölf WM-Debütanten nach Malmö
Dank guter Defensivarbeit und besserer Chancenauswertung gewinnt das Schweizer Männer-Nationalteam ein ausgeglichenes Spiel gegen Tschechien mit 5:3. Auch die U19-Nati siegt... Siege zum Abschluss der EFT
Das Schweizer A-Nationalteam muss an der Euro Floorball Tour eine 2:9-Niederlage gegen Finnland verkraften. Die U19-Nati verliert ihr Spiel im Penaltyschiessen nach einem... Zwei Niederlagen gegen Gastgeber Finnland
Das Männer A-Nationalteam verliert das erste Spiel an der Euro Floorball Tour im finnischen Turku gegen Schweden mit 3:7. Die Schweden legen im ersten Drittel mit einer... Sieg für U19, Niederlage für A-Nati

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+5732.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

Quicklinks