07.
02.
2016
Nati Männer U19 | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Zweite Niederlage in Herisau

Im dritten und letzten Testspiel gegen Tschechien muss sich die Schweizer U19-Nationalmannschaft der Herren mit 3:10 geschlagen geben. Damit trägt die Schweizer Junioren-Auswahl bei den Länderspielen in Herisau einen Sieg und zwei Niederlagen davon.

Zweite Niederlage in Herisau Im dritten Spiel in Herisau setzte es für die Schweizer eine hohe Niederlage ab. (Bild: Damian Keller)

Ein Sieg, zwei Niederlagen, so die Bilanz der Schweizer U19-Nationalmannschaft der Herren bei den drei Testspielen gegen Tschechien im Sportzentrum Herisau. „Nach der knappen Niederlage vom Freitag haben wir die richtigen Schlüsse gezogen und dies am Samstag auch umgesetzt", bilanzierte Cheftrainer Simon Meier. „Am Sonntag wollten wir den nächsten Schritt machen - diesen umzusetzen ist uns aber leider nicht gelungen."

In einem - wie bereits am Samstagabend - ausverkauften Sportzentrum in Herisau und trotz Heimpublikum im Rücken, musste die Schweizer U19-Auswahl am Sonntagmittag eine 3:10-Niederlage einstecken. „Wir sind einfach noch nicht so weit, dass wir bei diesem hohen Spieltempo fehlerfrei spielen können", erklärt Simon Meier die Niederlage. „Dafür müssten die Spieler viel mehr Spiele auf diesem Niveau absolvieren können." Ein Lob gibt's für seine Schützlinge auch für das heutige Spiel dennoch: „Sie haben gekämpft bis zum Schluss."

Bei demselben Aufeinandertreffen vor zwei Jahren resultierten aus Schweizer Sicht eine Niederlage und zwei Unentschieden (5:4, 7:7, 6:6).


Schweiz U19 - Tschechien U19 3:10 (0:2,1:4,2:4)
Herisau (SUI), Sportzentrum Herisau. 475 Zuschauer. SR Heinola/Marttinen (FIN)
Tore: 9. Bina 0:1. 12. Kolacny 0:2. 21. Ruh (Laubscher/Ausschluss Zakanov) 1:2. 24. Zouzal (Brautferger) 1:3. 28. Bina (Penalty) 1:4. Krejča 1:5. 37. Brautferger (Zakanov) 1:6. 45. Wenk (Studer) 2:6. 46. Brautferger (Zakanov) 2:7. K. Krbec (M. Krbec) 2:8. 51. Bina (K. Krbec) 2:9. 54. Laubscher (Studer) 3:9. 55. K. Krbec (M. Krbec) 3:10.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 3mal 2 Minuten gegen Tschechien.
Schweiz: Flury, Bischofberger, Bürki, Wüthrich, Hutzli, Cédric Haldemann, Aeschimann, Müller, Pedolin, Laubscher, Wenk, Studer, Alder, Capatt, Michel, Ruh, Braillard, Wenk, Schubiger
Tschechien: Eckhardt, Bartoš, Cabejšek, Němeček, Zakanov, Hudera, Muhlfait, Kolacny, Pakosta, Bina, Krejča, Zouzal, Brautferger, Meliš, K. Krbec, M. Krbec, Brestsa, Jurdzin, Daberger,

 

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