15.
02.
2009

Rugby und Unihockey und so...

Bieri Christian

Von: Bieri
Christian

Letztes Wochenende verbrachte ich bei Freunden in Frankreich. Wie immer, wenn man etwas Gutes isst und das eine oder andere Glas Wein trinkt, kommt man unweigerlich auch auf die Hobbies zu sprechen. Von meiner liebsten Freizeitbeschäftigung hatten unsere Gastgeber noch nie etwas gehört. Mit etwas Mühe versuchte ich zu erklären, was denn Unihockey genau ist (mit holprigem Schulfranzösisch nota bene). Schlussendlich konnte ich ihnen einigermassen begreiflich machen, worum es bei unserem Sport geht. Die Faszination für das Spiel mit dem Lochball liess sich jedoch nur schwer vermitteln. Ich fühlte mich etwas wie Unihockeybotschafter Reinmann in Südamerika, mit dem wesentlichen Unterschied, dass ich kein Anschauungsmaterial dabei hatte. Dabei wurde mir wieder einmal klar, was oft vergessen geht:
Unihockey muss man selber spielen um die Faszination dieser Sportart selber zu erleben.

Nun, meine französischen Freunde sind beileibe keine Sportmuffel, kennen sich aus was Fussball in den grossen europäischen Ligen angeht. Ihr Steckenpferd ist aber Rugby. Gegenwärtig läuft das Six Nations Turnier von dem ich meinerseits nichts mitbekommen hatte. Als durchschnittlicher Sportkonsument war mir zwar bekannt, dass Frankreich eine durchaus respektable Equipe stellt, dass diese das Stade de France jedoch Wochen im Voraus auszuverkaufen mag, überraschte mich gewaltig. Ich denke, der Stellenwert von Rugby in Frankreich, lässt sich etwa mit dem von Unihockey in der Schweiz vergleichen. Was bei uns eine absolute Randsportart ist, ist bei ihnen etabliert und umgekehrt. Was die internationale Bedeutung angeht, darf man die beiden Sportarten dann aber dennoch nicht auf die gleiche Stufe stellen, kommen doch beim Rugby die weltbesten Teams von verschiedenen Kontinenten und Afrika stellt gar den aktuellen Weltmeister. Davon ist Unihockey, wie wir alle wissen, meilenweit entfernt.

Diese Diskussion führte mich jedoch dazu, mal wieder zu überlegen was Unihockey für mich eigentlich so speziell macht. Dazu sind mir die folgenden Punkte eingefallen, welche alle irgendwie Aspekte von Unihockey sind: Leidenschaft für das Spiel, Idealismus als Hauptantrieb im Vereinsleben und Teamerlebnisse für alle.
Unihockey ist irgendwie wie Englisch lernen: am Anfang macht man leicht Fortschritte und man entwickelt sich durch die pure Freude am Spiel. Je besser man werden will, desto mehr muss man investieren. Für das „Unihockey-Proficiency" braucht es jahrelanges Training, Talent und vor allem den Durchhaltewillen, auf viele Dinge wegen einer Randsportarten- Karriere zu verzichten. Wer nicht mit Leidenschaft dabei ist, wird es nie weit bringen. Wer nur Leidenschaft mitbringt, wird vielleicht nie in der Nationalliga spielen, kann unserem Sport aber sehr viel in einer anderen Funktion geben.
Unihockey ist eine Sportart, in welcher Leute mit Enthusiasmus und Engagement noch viel erreichen können. Idealismus ist glücklicherweise noch immer der Hauptantrieb für die allermeisten, in einem Umfeld, das zwar vom grossen Geld träumt, sich aber irgendwo auch bewusst ist, welche Nachteile dies bringen kann. Es gibt (noch) keine bornierten Funktionäre, die nur in die eigene Tasche wirtschaften. Zustände wie sie zur Zeit der Handballsport erlebt, sollten ein mahnendes Beispiel sein.

Nicht zuletzt bietet Unihockey als leicht zu erlernende Hallensportart die Möglichkeit für beide Geschlechter, alle Altersgruppen und auch für behinderte Mitmenschen zu wichtigen Erfahrungen in einer Gruppe zu gelangen. Wer Sieg und Niederlage in einer Mannschaft erlebt hat, lernt zum einen sich selber besser kennen und zum anderen was es heisst Teil eines Teams zu sein.
Letztendlich greift aber auch diese Aufzählung viel zu kurz, denn Unihockey ist etwas das man fühlen muss. Vielleicht ist es ab und zu heilsam dieses Gefühl wieder hervorzurufen und sei es mitten im Sommer bei Minusgraden auf dem Aroser Kunstrasen. Schön, dass sich die besten Spieler der Schweiz dieses Erlebnis auch ab und zu gönnen.

First thing is, when you say poor people are you indulcing the lazy as* ones who don’t want to work 158.196.109.21

17:37:23
29. 09. 2012
First thing is, when you say poor people are you indulcing the lazy as* ones who don’t want to work and have raised generations on welfare. But still get better healthcare than me. Or the illegal mexican poor who is screwing up our healthcare with all of their hygiene deceases. that they bring with them and into our kitchens at restaurant and fast food places, remember a lot of them don’t have indoor plumbing so do you think they are use to washing their hands.wow we have had a lot of ecoli out breaks lately huh. And the longer life expectancy is a crap statement you must be with the obamanation squad because that was a flat out lie. Why did Liam nelson have his wife Natasha Richardson after her skiing incident in Canada (the land of universal healthcare) flown to new York for medial care if universal healthcare is so good or why did Liberal MP Belinda Stronach, who is battling breast cancer, travelled to California last June for an operation that was recommended as part of her treatment, says a report.Stronach's spokesman, Greg MacEachern, told the Toronto Star that the MP for Newmarket-Aurora had a later-stage operation in the U.S. after a Toronto doctor referred her. Belinda had one of her later-stage operations in California, after referral from her personal physicians in Toronto. Prior to this, Belinda had surgery and treatment in Toronto, and continues to receive follow-up treatment there, said MacEachern.He said speed was not the reason why she went to California.Instead, MacEachern said the decision was made because the U.S. hospital was the best place to have it done due to the type of surgery required.Stronach was diagnosed last spring with ductal carcinoma in situ (DCIS). The cancer is one of the more treatable forms but Stronach still required a mastectomy which was done in Toronto and breast reconstruction.Stronach, who announced last April she would be leaving politics before the next election, paid for the surgery in the U.S., reports the Star. As we said back in June when we confirmed the surgery, this is a personal and private matter between Belinda, her family and her physicians. I think you'll understand that because of respect for Belinda's privacy, we refrained from offering specific details around her medical treatment, said MacEachern.While it is rare for MPs to seek treatment outside Canada, MacEachern said Stronach was not lacking confidence in the system. In fact, Belinda thinks very highly of the Canadian health-care system, and uses it when needed for herself and her children, as do all Canadians. As well, her family has clearly demonstrated that support, MacEachern told the Star.MacEachern did not offer any other details regarding what type of surgery Stronach had or what she paid for it.she is leaving office cause she supported universal healthcare but when it came time for her to use, she went to the best place in the world to fix her problem the good ole U.S .A. so all you morons out there who want to change healthcare for a few people that don’t want to be apart of the system but wants the free benefits it offers. Think again because what you are doing is screwing the hardworking Americans out of more tax dollars.dont be a B.E.M( booger eating moron)
Ich habe noch heute im Ohr, wie Matthias Hüppi in die Mikrofone von SRF brüllte: «Türkyilmaz. Türkyilmaz... Kubilay Türkyilmaz könnte die Schweiz zum Sieg schiessen in... Das Wunder von Neuenburg
Die allererste Unihockey-WM 1996 in Schweden ging noch ziemlich unbemerkt an mir vorbei. Für mich stand damals das lokale Schaffen im Verein im Vordergrund - „wer bringt am... Prager Geschichten
Die Bekanntgabe von Jyri Korsman als neuer Trainer von Floorball Köniz ab nächster Saison löste einen Schwall an Mitteilungen aus. Trainerkollegen und ehemalige Spieler... Professor Korsman
Auf die Saison wird es drei neue Regeln geben. So zumindest kann man das auf (sehr) einschlägigen Websites (vermutlich ist hier der Plural schon falsch) lesen. Eigentlich ist... Cool, vernünftig und dämlich

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