25.
05.
2004
Champions Cup | Autor: OK Europacup 2005

Nach der Weltmeisterschaft der Europacup!

Nach den am Sonntag zu Ende gegangenen Unihockey-Weltmeisterschaft der Herren, steht für die Unihockeybegeisterten bereits in 8 Monaten der nächste Leckerbissen auf dem Programm: Vom 5. bis 9. Januar 2005 wird in Adliswil (Tüfi) und Zürich (Saalsporthalle) der Europacup der Damen und Herren durchgeführt. Mit den europäischen Meisterteams ist damit erneut Unihockey auf höchster Ebene zu sehen.

Der Anlass
Zum dritten Mal nach 1994 (Chur) und 1999 (Sarnen, Zuchwil, Winterthur, Bern) findet der Unihockey Europacup in der Schweiz statt. Verantwortlicher Organisator des Turniers ist der Schweizerische Unihockey Verband (Swiss Unihockey) - im Auftrag der International Floorball Federation (IFF). Mit der lokalen Durchführung wurden die beiden ortsansässigen Unihockey Vereine Grashopper-Club Zürich (Sektion Unihockey) sowie Hard Sticks Adliswil betraut.

Die teilnehmende Teams
Am Turnier nehmen gesamthaft 16 Teams teil (je acht am Herren- und Damenwettbewerb). Die teilnehmenden Teams setzen sich aus 14 Landesmeistern sowie den beiden Titelverteidiger Pixbo Wallenstam IBK (Swe) bei den Herren und SC Classic (Fin) bei den Damen zusammen.

Schon heute steht fest, dass sich das Teilnehmerfeld aus hochkarätigen und international sehr bekannten Teams zusammensetzt. Neben den beiden Titelverteidigern aus Schweden und Finnland werden dies unter anderem das schwedische Spitzenteam Balrog IK (dreifacher Europacupgewinner, Herren), der finnische Meister SSV Helsinki, der schwedische Damenmeister Örnsköldviks SK sowie der Schweizer Damenvertreter Red Ants Rychenberg Winterhur sein. Der Schweizer Herren-Meister SV Wiler-Ersigen nimmt erstmals am Anlass teil. Beiden Vertretern aus der Schweiz dürfen gute Chancen auf einen der ganz vorderen Plätze eingeräumt werden. Die beiden letzten Teilnehmerplätze werden im August 2004 am Czech Open in Prag ermittelt.

Der Spielmodus
Bei beiden Wettbewerben werden die Teams in zwei Vierergruppen eingeteilt, die anlässlich der Vorrundenspiele innerhalb der Gruppe jeweils gegeneinander antreten. Dies ergibt total 24 Spiele, die in den ersten drei Tagen (Mi, Do und Fr) in den beiden Spielorten ausgetragen werden (je vier Spiele pro Tag und pro Spielort). Die beiden Gruppenersten jeder Gruppe bestreiten am Samstag, 8. Januar 2005, die Halbfinalspiele, die Dritt- und Viertplatzierten bestreiten ebenfalls am Samstag die Spiele um Rang fünf bzw. sieben. Am Sonntag, 9. Januar 2005, gelangen die beiden Finalspiele der Herren und Damen sowie die beiden Spiele um Rang drei in der Saalsporthalle in Zürich zur Austragung.

Die Spielorte
Die Saalsporthalle in Zürich weist eine Zuschauerkapazität von rund 2'400 Plätzen auf. In der Saalsporthalle wurden nebst den Spielen der diesjährigen Weltmeisterschaften bereits die Finalspiele der Unihockey Europameisterschaft 1995 sowie zahlreiche Länderspiele ausgetragen. Während der Vorrundenphase (5. bis 7. Januar 2005) finden hier die Spiele der "Schweizer-Gruppe" mit SV Wiler-Ersigen statt sowie die Gruppenspiele der zweiten Damengruppe. Am Samstag, 8. Januar 2005, werden in der Saalsporthalle die vier Halbfinalspiele ausgetragen, am Sonntag, 9. Januar 2005, die Spiele um Platz drei sowie die beiden Finalspiele.

Die Sportanlage Tüfi in Adliswil verfügt über ein Fassungsvermögen von rund 1'000 Zuschauern. Auch in dieser Anlage wurden bereits Unihockey Grossanlässe (EM 1995 / Länderspiele/ All Star Games) ausgetragen. Während der Vorrundenphase finden in der Tüfi die Gruppenspiele von Red Ants Rychenberg Winterthur statt sowie die Spiele der anderen Herrengruppe.

Die beiden Hallen sind rund 5 km voneinander entfernt (Verbindung via Autobahn oder Hauptstrasse) und sind beide gut mit öffentlichem Verkehr (S4) erreichbar (Saalsporthalle in 5 Minuten / Tüfi in 14 Minuten ab Hauptbahnhof Zürich).

Weitere Auskünfte zum Anlass erteilen Ihnen:
· hc.yekcohinussiws@reeb.greoj?subject=Europacup 2005">Jörg Beer, OK-Präsident Europacup 2005, 079 355 83 39
· Patrick Falk, Geschäftsstelle Swiss Unihockey, 031 359 72 44

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks