02.
2015
5 Thesen zum Cupfinal Teil 1
Vor dem Cupfinal haben wir jeweils einem Teammitglied mit unseren berühmt-berüchtigten 5 Thesen auf den Zahn gefühlt. Den Anfang machen Martina Fauser (Riders) und Andrea Gämperli (Dietlikon).
5 THESEN MIT MARTINA FAUSER - FLOORBALL RIDERS
THESE 1: Martina Fauser lädt Heidi Jud persönlich nach Bern ein, weil sie keine Lust auf ein «Scheibenschiessen» hat.
Wir verlagern das Scheibenschiessen einfach auf das gegnerische Tor, dann kann Heidi Jud das Spiel gemütlich von der Tribüne aus verfolgen.
THESE 2: Die Riders werden noch einige Legenden für den Cupfinal lizenzieren.
Da von unserem Team noch fast keine im Cupfinal war, sind wir wohl alles Cup-Legenden. Da brauchen wir keine zusätzlichen.
THESE 3: Cupfinal-Sieger-Shirts müssen die Riders keine drucken.
Das übernimmt sowieso unser Ausrüster für uns.
THESE 4: Die Playouts sind den Riders wichtiger als der Cupfinal.
Beides ist wichtig, somit kommt eins nach dem anderen.
THESE 5: Der legendäre Altjahrscup in Nesslau ist mein wahres Saison-Highlight.
Definitiv.
5 THESEN MIT ANDREA GÄMPERLI - DIETLIKON
THESE 1: Der Halbfinal gegen Piranha Chur war wichtiger als der Cupfinal selber.
Es liegt in der Natur des Cups, dass alle Spiele gleich wichtig sind. Ansonsten ist es unmöglich, den Cupfinal zu erreichen.
THESE 2: Ich hätte lieber gegen meine grosse Schwester im Cupfinal gespielt.
Eine Niederlage gegen Frauenfeld wäre aber die noch grössere Schmach und würde zu vielen Sprüchen meiner älteren Brüder führen.
THESE 3: Neben Petra Weiss würde auch Sascha Rhyner Tore erzielen.
Wenn Petra ihm erklären kann, wie man den Stock richtig hält und dass ein Unterschied zwischen Rechts- und Linksauslegern besteht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch er einmal am richtigen Ort steht. Und falls dies immer noch nichts nützt, lässt sich mit seiner FIFA-Vergangenheit bestimmt etwas mit dem Schiedsrichter ausmachen.
THESE 4: Heimlich wünschen sich Dietlikons Spielerinnen die Röckchen zurück.
Böse Zungen behaupten, seit Dietlikon ohne Röckchen spielt, habe die Zuschauerzahl markant abgenommen. Bei unseren Zuschauerzahlen könnten wir einige Fans mehr gut gebrauchen.
THESE 5: Es hat zu viele FC-Zürich-Fans bei Dietlikon, die einen Zusammenschluss mit GC Unihockey verhindern wollen.
Die Zusammenarbeit mit WaSa soll aus demselben Grund gescheitert sein. HOPP FCSG!