31.
01.
2012
International | Autor: Voneschen Reto

Die WM-Qualifikation hat begonnen

Das Rennen um die restlichen neun Startplätze für die Weltmeisterschaft anfangs Dezember in Bern und Zürich hat heute begonnen. In drei Qualigruppen werden sieben europäische Teilnehmer gesucht, dazu kommen zwei aus der Asien-Pazifik-Gruppe.

Die WM-Qualifikation hat begonnen Manuel Mucha möchte sich in Münster für die WM qualifizieren (Bild Florian Büchting)

Sieben der 16 WM-Teilnehmer sind bereits bekannt. Die fünt Erstplatzierten der letzten WM - Finnland, Schweden, Tschechien, Schweiz und Lettland - sind automatisch in Bern und Zürich dabei. Zudem qualifizierten sich nach dem Rückzug von Brasilien die USA und Kanada direkt für die Titelkämpfe. Die WM-Qualifikation in Los Angeles wurde zur Makulatur, die beiden Teams tragen jetzt zwei Freundschaftsspiele aus. Spannender ist die Ausgangslage in Europa. In drei Qualigruppen werden sieben Teilnehmer ermittelt. Die jeweiligen Gruppenersten und -zweiten sind direkt qualifiziert, dazu kommt noch der beste Dritte im Quervergleich der drei Gruppen. unihockey.ch wird täglich über die Qualispiele berichten.

Gruppe 1 in Münster
Die Qualigruppe 1 trägt ihre Spiele vom 1. bis 5. Februar im deutschen Münster aus. Als Favoriten treten neben Gastgeber Deutschland auch Dänemark und Norwegen an. Die Norweger verloren an der letzten WM das Platzierungsspiel um Rang 5 erst in der Verlängerung. Deutschland - unter der Leitung der Schweizer Trainer Philippe Soutter (Langnau/Gordola) und Rolf Kern (Red Ants Winterthur) - kann auf die Dienste von Storvreta-Söldner Fredrik Holtz und diverser in der Schweiz tätigen Spieler, wie Philipp Hühler (Waldkirch-St. Gallen) oder den Gebrüder Mucha (Mittelland), zählen. Den restlichen drei Teilnehmern Spanien, Frankreich und Belgien werden nur Aussenseiterchancen zugetraut. Einige Partien werden im Internet auch live übertragen.

Webstream
Turnier-Homepage
IFF-Seite

Gruppe 2 in Podcetrtek
Die zweite Qualigruppe wird von heute bis am Samstag im slowenischen Podcetrtek ausgetragen. Als Gruppenfavorit gilt Estland mit einigen auch in der Schweiz bekannten Spielern (Roman Pass, Jonas Thomsson, Gebrüder Talme). Die meisten estnischen Spieler sind in Finnland oder Schweden tätig. Den zweiten Platz werden wohl die Slowakei und Italien (traditionell mit einer grossen Schweizer-Fraktion) unter sich ausmachen. Gastgeber Slowenien, Holland - mit Coach Samuel Dunkel (Floorball Köniz) - und Serbien treten in der Rolle des unberechenbaren Aussenseiters an. Ebenfalls in Slowenien sind die Schweizer Schiedsrichterpaare Thomas Baumgartner/Thomas Kläsi und Niklaus Güpfert/Thomas Ziegler.

IFF-Seite

Gruppe 3 in Zbaszyn
Die dritte WM-Quali wird im polnischen Zbaszyn vom 1. bis 5. Februar gespielt. Fünf Teams sind für diese Gruppe gemeldet. Als Favoriten gelten die Polen rund um Schweden-Legionär Mattias Mikulski (Caperiotäby). Wie immer unberechenbar ist Russland. Ungarn, Österreich (mit Nationaltrainer Renato Wyss) und Grossbritannien werden aber schwächer als die Russen eingeschätzt.

IFF-Seite

Letzte WM-Plätze nächste Woche
Die restlichen beiden WM-Startplätze werden nächste Woche vom 8. bis 11. Februar in Hanno-shi (Japan) ausgetragen. Die Teilnehmer neben Japan sind Australien, Singapur und Korea. Die Iranische Nationalmannschaft nimmt nur als Gast teil.

dit :C’est des tontes de gaadzon qui ont se9adche9 deux jours au soadleil avant d’eatre e9panaddues 184.90.159.153

18:23:23
29. 09. 2012
dit :C’est des tontes de gaadzon qui ont se9adche9 deux jours au soadleil avant d’eatre e9panaddues. C’est moins vert que la photo ne le lassie supadpoadser. Je paradtage ta crainte (suradtout qu’il a plu le lenaddeadmain), mais je n’avais rien d’autre.
Unter den 542 teilnehmenden Teams des diesjährigen Storvretacupen waren Ende Dezember auch vier aus der Schweiz - Zugs Juniorinnen holten sich einmal Gold und einmal Silber... Vier Schweizer Teams am Storvretacupen
Der Finne Justus Kainulainen hat die Wahl zum weltbesten Unihockeyspieler 2024 gewonnen. Bei den Frauen setzte sich die Schwedin Maja Viström durch. Der einzige Schweizer... Kainulainen und Viström sind die Weltbesten 2024
An der Generalversammlung des internationalen Unihockeyverbands (IFF) wurde der Tscheche Filip Suman zum neuen Präsidenten gewählt. Er folgt auf Tomas Eriksson, der dieses... Neuer IFF-Präsident gewählt
Das kalifornische Team Fresno Force gewinnt ein dramatisches Finalspiel in der NAFL. Die Entscheidung gegen die Texas 39ers fällt dabei nur vier Sekunden vor Schluss. Fresno Force gewinnen NAFL

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks