08.
06.
2021
International | Autor: Güngerich Etienne

Meister in Dänemark gekürt

Der Benlose FC gewinnt in Dänemark einen taktisch geprägten Final gegen die Frederikshavn Blackhawks und kürt sich damit zum Meister. Bei den Frauen konnte sich Kopenhagen FC gegen Aarhus durchsetzen.

Meister in Dänemark gekürt Benlose FC hat sich im Finalspeil der dänischen Liga gegen Fredrikshavn durchgesetzt. (Bild: IFF/Thomas Krogh)

Aufgrund der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Meisterschaftsunterbruch in verschiedenen Ländern, stehen in einigen Ligen immer noch die Entscheidungen aus. In Dänemark wurden am letzten Wochenende die beiden Finalspiele ausgetragen.

Bei den Männern kam es zum Duell zwischen Benlose und Fredrikshaven. Die beiden Teams lieferten sich ein von der Taktik geprägtes Spiel, in dem Benlose ständig in Führung lag. Fredrikshaven kam nie mehr als auf zwei Tore heran. Fünf Minuten vor Schluss gelang Jonathan Velgaard der 3:5-Anschlusstreffer, zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr. Matchwinner für Benlose war Jakub Lyskawa mit einem Hattrick.

Noch enger ging es im Final der Frauen zu und her. Nach 13 Minuten eröffnete Klara Fjorder das Skore für Kopenhagen, der Ausgleich gelang Kontrahent Aarhus erst im zweiten Drittel. 45 Sekunden nach Aufnahme des letzten Spielabschnittes erzielte Matte Thorsager das zweite und zeitgleich auch letzte Tor für die Hauptstädterinnen. Trotz letztem Anrennen von Aarhus reichten diese zwei Tore für den Titel.

Nach den Endspielen fanden zahlreiche Ehrungen statt. Während bei den Männern mit Daniel Nygaard (Benlose) ein Akteur aus der heimischen Liga zu Dänemarks Spieler des Jahres ausgezeichnet wurde, erhielt bei den Frauen mit Cecilia di Nardo eine im Ausland tätige Spielerin die Auszeichnung. Die Nationalspielerin war beim schwedischen Verein Malmö eine ehemalige Teamkollegin der Schweizerin Andrea Gämperli und erzielte in der abgelaufenen Saison in 20 Spielen 26 Skorerpunkte.

 

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2.Kloten-Dietlikon Jets+3535.000
3.Floorball Fribourg+1333.000
4.Pfannenstiel Egg+830.000
5.UHC Grünenmatt+326.000
6.Ticino Unihockey+1525.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-924.000
8.Ad Astra Obwalden-720.000
9.UHC Lok Reinach-1115.000
10.I. M. Davos-Klosters-3715.000
11.Unihockey Limmattal-3414.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5310.000
1.Floorball Uri+4940.000
2.Nesslau Sharks+1933.000
3.Aergera Giffers+330.000
4.UH Appenzell+1227.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+927.000
6.Unihockey Basel Regio-1622.000
7.UH Lejon Zäziwil+420.000
8.UHC Bremgarten-3317.000
9.Visper Lions-2214.000
10.Red Lions Frauenfeld-2510.000

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