01.
2022
Veera Kauppi ist die Beste
Veera Kauppi gewinnt zum dritten Mal die Wahl zur besten Unihockeyspielerin der Welt. Mit Flurina Marti und Lara Heini sind auch zwei Schweizerinnen in den Top Ten vertreten.
Zum 15. Mal in Folge kürt das Innebandymagazinet zusammen mit Vertretern der internationalen Unihockeymedien und den Nationaltrainern die beste Unihockeyspielerin der Welt. Veera Kauppi, Stürmerin bei Thorengruppen IBK und in der finnischen Nationalmannschaft, erhält die Auszeichnung 2021. Sie wurde bereits 2017 und 2018 augezeichnet. 2021 gewann Kauppi mit Thorengruppen die schwedische Meisterschaft und erzielte im SSL-Final zwei Tore. Auch ihre Zwillingsschwester Oona schaffte es als Siebte in die Top Ten. Die beste Spielerin des Vorjahres, Eliska Krupnova, ist auf dem 6. Platz klassiert, mit ihrer Landsfrau und Torhüterin Jana Christianova eine zweite Tschechin unter den Gewinnerinnen.
Damit überflügelt sie auch Lara Heini, die auf den 10. Platz kam. Flurina Marti hingegen, an der WM in Uppsala Schweizer Nati-Captain und vor kurzem aus der Nationalmannschaft zurückgetreten, verpasste das Podest mit dem 4. Rang nur knapp. Wie alle im Ranking vertretenen Feldspielerinnen spielt sie in der SSL, von den zehn besten Spielerinnen spielt nur Jana Christianova nicht in der schwedischen Liga.
Die weltbesten Unihockeyspielerinnen 2021:
1. Veera Kauppi, Finnland
2. Ida Sundberg, Schweden
3. Emelie Wibron, Schweden
4. Flurina Marti, Schweiz
5. Sofia Joelsson, Schweden
6. Eliška Krupnová, Tschechien
7. Oona Kauppi, Finnland
8. Jana Christianová, Tschechien
9. Wilma Johansson, Schweden
10. Lara Heini, Schweiz
Alle Gewinnerinnen der Wahl:
2021: Veera Kauppi, Finland
2020: Eliska Krupnova, Tschechien
2019: Anna Wijk, Schweden
2018: Veera Kauppi, Finnland
2017: Veera Kauppi, Finnland
2016: Anna Wijk, Schweden
2015: Anna Wijk, Schweden
2014: Anna Wijk, Schweden
2013: Emelie Lindström, Schweden
2012: Emelie Lindström, Schweden
2011: Emelie Lindström, Schweden
2010: Hermine Dahlerus, Schweden
2009: Karolina Widar, Schweden
2008: Simone Berner, Schweiz
2007: Karolina Widar, Schweden