04.
02.
2022
Finnland | Autor: Güngerich Etienne

Cupsieg mit gebrochener Hand

Wegen eines Knochenbruchs an der rechten Hand fällt Céline Stettler für 5-7 Wochen aus. Trotz der Verletzung bestritt die Schweizer Nationalspielerin Anfang Januar noch den finnischen Cupfinal. Die Bernerin hofft, in den Playoffs wieder für ihren Klub PSS auflaufen zu können.

Cupsieg mit gebrochener Hand Céline Stettler wird PSS mindestens bis zum Ende der Quali fehlen. (Bild: F-Liiga)

Es passierte im letzten Spiel vor Neujahr gegen Loisito. Beim 3:2-Auswärtssieg fällt PSS' Verteidigerin Céline Stettler auf das rechte Handgelenk, das ihr schon seit längerer Zeit Mühe bereitete und bricht sich einen Knochen. «Ich werde wohl eine Zeit lang nicht mehr spielen können», liess die Schweizer Nationalspielerin zu Beginn des neuen Jahres verlauten. Weitere Abklärungen seien im Gang, ein vorzeitiges Saisonende nicht auszuschliessen.

Nur eine Woche später tritt PSS zum finnischen Cupfinal gegen TPS Turku an und holt sich den Titel - mit Stettler in der Startaufstellung. Die Bernerin, die mit dem Verein aus Porvoo bereits den dritten Titelgewinn feiern durfte, absolvierte die Partie mit einer Schiene an der lädierten Hand und Schmerzmitteln. «Ich weiss nicht, wie ich dieses Spiel bestreiten konnte. Das grenzt schon fast an ein Wunder», meint sie gut fünf Wochen später.

Falsch zu hören glaubte auch ein Schweizer Handchirurg, als Stettler ihm bei einer Untersuchung erzählte, dass sie vor wenigen Wochen unter diesen Umständen noch ein Spiel bestritt. Immerhin gab ihr der Spezialist zu verstehen, dass eine Operation nicht zwingend und der Konchen, der mehrere Risse erlitt, bereits gut am Zusammenwachsen sei. «Ich brauche jetzt einfach Geduld, vielleicht kann ich Anfang März wieder aufs Spielfeld zurückkehren», sagt die 9-fache Nationalspielerin. Bis Mitte Februar wird sie nun in ihrem Heimatort Oberlangenegg verweilen und an ihrem Comeback arbeiten. Allzu gerne würde sie auf den Start der Playoffs wieder einsatzfähig sein und mit PSS die Meisterschaft verteidigen. Ansonsten wäre es ein abruptes und schon fast tragisches Ende ihrer äusserst erfolgreichen Zeit in Finnland. Die Rückkehr in die Schweiz ist bereits beschlossene Sache.

 

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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