UHC Dietlikon - Rönnby IBK (SWE) 4:2 (0:1; 4:0; 0:1)

Energia Areena, Vantaa (FIN) - 100 Zuschauer - SR: Sykora / Sykora (CZE)

Tore: 18:32 Helena Lundqvist (Susanne Tuominen) 0:1, 28:51 Simone Berner (Ina Rhöös) 1:1, 29:36 Daniela Morf (Natalie Stadelmann) 2:1, 36:12 Violetta Vögeli 3:1, 38:51 Natalie Stadelmann (Mirca Anderegg) 4:1, 54:55 Helena Lundqvist (Karolina Widar) 4:2

Strafen:

UHC Dietlikon:

Rönnby IBK (SWE):

SpielendeSomit kommt es morgen zur Finalrevanche Dietlikon - IKSU. Dietlikon hat damit die Möglichkeit als erstes Team seit Balrog 2003 den Titel erfolgreich zu verteidigen.
SpielendeLundqvist, Stadelmann und Berner werden als beste Spielerinnen der Partie gewählt.
SpielendeDietlikon gewinnt mit 4:2 und zieht zum zweiten Mal in Folge in den Final ein.
58:00Noch zwei Minuten.
56:40Rönnby nimmt die Torhüterin raus.
56:23Time-out Rönnby.
56:20Tanja Stella hatte die Entscheidung auf dem Stock aber schlägt über den Ball.
54:55Doch es klappt doch noch mit einem zweiten Treffer für Rönnby. Helena Lundqvist ist erneut erfolgreich.
54:00Noch sechs Minuten trennen Dietlikon vom zehnten EC-Sieg in Folge. Mittlerweile spielt Wiki für Morf.
50:00Es sieht sehr gut aus. Voraussichtlich sehen wir hier in Helsinki mit Dietlikon - IKSU und AIK - Warberg die selben EC-Finals wie letztes Jahr in Schweden.
48:00Doch die Verteidigung von Dietlikon lässt sich nicht in Bedrängnis bringen. Besonders bei Berner/Rhöös ist das Forechecking praktisch nutzlos.
44:00Rönnby betreibt ein nun ein extremes Forechecking teilweise wird mit zwei Spielerinnen hinter dem Tor die Verteidigerin unter Druck gesetzt.
42:00Das wichtigste für Dietlikon ist es möglichst lange keinen Treffer zu erhalten und so den Druck für Rönnby zu erhöhen. Weiter Tore der Schweizerinnen sind nur Zugabe.
Vor dem 3. DrittelGleich geht es weiter. Wenn Dietlikon so weiterspielt sollte es mit der Finalqualifikation klappen. Vor allem der zweite Block hatte sich im Mitteldrittel merklich gesteigert.
DrittelsendeDietlikon gewinnt das Mitteldrittel mit 4:0. Dietlikon war nicht unbedingt besser als Rönnby, agierte aber viel cleverer.
38:51Und weiter gehts im Takt. Natalie Stadelmann verwertet ein Zuspiel von Mirca Anderegg sicher.
36:00Rönnby hatte in den letzten Minuten den Druck erhöht. Aber Dietlikon blieb stets gefährlich und konnte den zusätzlichen Raum nun nutzen.
36:12Und es steht 3:1. Violetta Vögeli taucht alleine vor dem Tor auf und versenkt den Ball oben im Eck.
32:00Mit dem Doppelschlag hat Dietlikon das Spiel gedreht. Nun muss Rönnby mehr fürs Spiel tun.
30:00Tanja Stella spielt neu anstelle von Jenny Meier.
29:36Und Dietlikon doppelt gleich nach. Nach einem Durcheinander vor Hanna Pettersson stochert Daniela Morf den Ball über die Linie.
28:51Und da ist der Ausgleich. Simone Berner ist mit einem ihrer unvergleichlichen Weitschüsse erfolgreich.
28:00Angela Klein hat extrem Mühe und sorgt mit Fehlern immer wieder für Gefahr.
25:00Die beiden Teams haben das Tempo gegenüber den Startdrittel nochmals gesteigert. Wirklich erfreulich den beiden Teams zuzuschauen.
23:00Mirca Anderegg hatte die bisher beste Chance im Mitteldrittel. Aber auch dieser Ball geriet zu hoch.
Vor dem 2. DrittelGleich geht es weiter. Dietlikon braucht nun möglichst schnell ein Tor um im Spiel zu bleiben.
DrittelsendeRönnby gewinnt das Startdrittel mit 1:0. Das Resultat könnte genausogut umgekehrt sein.
18:32Rönnby geht in Führung. Helena Lundqvist erzielt das 1:0.
18:00Laura Tomatis musste einige Male ihr ganzes Können aufbieten. Beide Teams hätten nun das Führungstor verdient.
15:00Beide Teams suchen den Erfolg über eine gesicherte Defensive. Viele Tore werden wir heute kaum sehen.
12:08Das hätte das 1:0 sein müssen. Natalie Stadelmann kommt freistehend zum Abschluss. Aber sie verzieht und schiesst über das Tor.
10:00Der zweite Block von Dietlikon kann offensiv deutlich weniger Akzente setzen. Aber defensiv steht man auch da solid.
07:30Es riecht immer mehr nach Tor. Vor allem die erste Linie mit Anderegg, Stadelmann und Morf kann sich immer wieder vor dem schwedischen Tor festsetzen.
05:00Auch Laura Tomatis musste mittlerweile einige Male eingreiffen. Aber die besseren Chancen hat Dietlikon.
02:22Mittlerweile funktioniert auch die Matchuhr. Dietlikon hatte in den Startminuten mehr vom Spiel.
Vor SpielbeginnGleich gehts es los mit dem ersten Halbfinal hier am Europacup. Ausser den 30 Dietlikon- und 20 Rönnby-Fans ist die Halle praktisch leer.
Vor SpielbeginnWillkommen zum Halbfinale des Europacup. Der Schweizer Meister trifft im Halbfinal auf den Titelträger aus Schweden.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks