UHC Dietlikon - IKSU (SWE) 2:2 (1:2; 1:0; 0:0)

Energia Areena, Vantaa (FIN) - 400 Zuschauer - SR: Sykora / Sykora (CZE)

Tore: 03:37 Ina Rhöös (Daniela Morf) 1:0, 06:33 Frida Stenvall (Victoria Wikström) 1:1, 12:17 Mari Magnusson 1:2, 22:00 Natalie Stadelmann (Mirca Anderegg) 2:2

Strafen: 14:40 Daniela Morf 2', 25:18 Mirca Anderegg 2', 65:06 Namita Andersson 2'

UHC Dietlikon:

IKSU (SWE):

SpielendeWährend sich Dietlikon zum Gruppenfoto aufstellt wärmen sich bereits AIK und Warberg auf. In 30 Minuten geht es weiter mit dem Finale der Herren.
PenaltyschiessenDas Penaltyschiessen war extrem spannend. Dietlikon lag nach treffer von Morf und Hjelm mit 2:0 und Front und hatte zwei Matchbälle. Doch IKSU schaffte nochmals den Ausgleich und hatte nach dem vergebenen Pentaly von Berner selber einen Matchball. Aber Söderqvist scheiterte bei ihrem zweiten Versuch und so war es erneut Daniela Morf, die den entscheidenden Penalty verwertete. Den Rest erledigte Laura Tomatis gegen Salminen souverän.
PenaltyschiessenUnd es kommt zum Penaltyschiessen.
67:06Dietlikon kann das Powerplay nicht nutzen.
65:06Namita Andersson erhält zwei Strafminuten für Bodenspiel.
64:42Das war knapp. Daniela Morf scheitert nur knapp.
62:30Ina Rhöös macht einen sehr nervösen Eindruck.
Vor der VerlängerungGleich startet die Verlängerung. Gibt es weitere zehn Minuten kein Tor kommt es zum Penaltyschiessen. Das Schussverhältnis von 9:2 spricht eher für einen Treffer der Schweizerinnen in der Verlängerung.
DrittelsendeAber es reicht nicht mehr für den Siegtreffer. Es kommt zur Verlängerung.
59:48IKSU nimmt sein Time-out. Den Ball hat aber Dietlikon.
56:00Noch vier Minuten bis Drittelsende.
53:00Dietlikon hat mehr und die besseren Chancen, kann aber nicht reüssieren. Wenn sich das mal nicht rächt.
50:00Dietlikon sucht nun verstärkt die Entcheidung und macht Druck.
47:00Dietlikon hat mehr Ballbesitz. Aber IKSU steht in der Defensive sehr sicher.
43:00Die Teams riskieren im Moment nicht viel. Das nächste Tor kann alles entscheiden.
Vor dem 3. DrittelGleich geht es weiter. Und für Dietlikon gibt es eine gute Nachricht. Ina Rhöss konnte in der Kabine erfolgreich gepflegt werden und ist wieder einsatzfähig. Den Siegeswillen von Ina spürt man bis auf die Tribüne. Sie will nicht den dritten Final (EC und Playoff in Schweden) in Serie verlieren.
DrittelsendeDietlikon gewinnt das Mitteldrittel mit 1:0 und kann die Partie ausgleichen. Uns erwartet ein spannendes drittes Drittel.
38:00Mit Laura Tomatis, Ina Rhöös, Simone Berner und Mirca Anderegg sind im All-Star-Team.
36:44Das sieht nicht gut aus. Ina Rhöös bleibt nach einem Zweikampf am Boden liegen und muss auf dem Feld gepflegt werden.
34:00Weiterhin keine Tore hier in Helsinki. Aber Dietlikon hatte bei einem weiteren Pfostenschuss von IKSU viel Glück.
30:00Es ist weiter spannend. Beide Teams haben gute Chancen. Eine sehr gute Partie zeigt heute Karin Hjelm.
27:18Ausser einem Pfostenschuss von Viktoria Wikström wurde IKSU im Powerplay nicht gefährlich.
25:18Es kommt erneut zu einer Strafe gegen Dietlikon. Mirca Anderegg kassiert zwei Minuten wegen überhartem Spiel.
25:00Das Spiel ist spannend und auf hohem Niveau. Das einzige was fehlt ist eine würdige Zuschauerkulisse. Die lautesten Fans sind die Ersatzspielerinnen von Dietlikon.
22:00Und da ist der Ausgleich. Das Traumduo Stadelmann/Anderegg ist auch im Final nicht zu stoppen.
Vor dem 2. DrittelGleich geht es weiter. Marco Moser wird seinen Frauen sicher einiges erzählt haben in der Kabine.
DrittelsendeNach Startschwierigkeiten hat IKSU in die Partie gefunden und das Spieldiktat übernommen. Dietlikon muss sich wie gestern im Mitteldrittel steigern.
16:40Dietlikon übersteht die Strafe unbeschadet.
14:40Daniela Morf erhält zwei Minuten wegen inkorrektem Abstand.
14:28Eine Strafe gegen Dietlikon ist angezeigt.
12:17IKSU geht in Führung. Nach einem Ballverlust von Natalie Stadelmann bezwingt Mari Magnusson Laura Tomatis problemlos.
10:00Das Spiel ist nun weitgehend ausgeglichen.
08:00IKSU hat nun Dietlikon besser im Griff. Dietlikon kommt nur noch selten zu gefährlichen Abschlüssen.
06:33Doch da ist der Ausgleich. Frida Stenvall tankt sich durch die gegnerische Verteidigung und gleicht aus.
05:00Dietlikon hat deutlich mehr vom Spiel. IKSU bleibt erstaunlich passiv.
03:37Ausgerechnet Ina Rhöös bringt Dietlikon in Führung. Letztes Jahr stand sie noch für IKSU auf dem Feld.
02:00Beide Teams starten vorsichtig in die Partie. Doch Dietlikon hatte schon zwei gute Chancen.
Vor SpielbeginnGleich fängt der Final an. Der kleine Final endete mit einer Überraschung. Dekanka aus Tschechien gewann gegen den Schwedischen Meister Rönnby in der Verlängerung.
Vor SpielbeginnWillkommen zum Europacupfinale der Frauen.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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