UHC Dietlikon - Tigers SJM (CZE) 5:2 (1:1; 3:1; 1:0)

Eulachhalle II, Winterthur - 231 Zuschauer - SR: Bienkowski / Chomnicki (POL)

Tore: 12:13 Magdalena Sindelová 0:1, 17:59 Mirca Anderegg (Daniela Morf) 1:1, 20:56 Karin Hjelm (Martha Dubacher) 2:1, 22:48 Daniela Morf (Mirca Anderegg) 3:1, 28:50 Klara Rozumova (Ilona Novotna) 3:2, 30:37 Karin Hjelm (Marion Rittmeyer) 4:2, 48:05 Natalie Stadelmann (Karin Hjelm) 5:2

Strafen: 47:19 Oksana Komissarova 2', 58:38 Magdalena Sindelová 2'

UHC Dietlikon:

Tigers SJM (CZE):

Bestplayer: Karin Hjelm / Ilona Novotna

SpielendeIlona Novotna und Karin Hjelm werden als beste Spielerinnen ausgezeichnet.
SpielendeDietlikon kann das verkürzte Powerplay nicht nutzen und gewinnt mit 5:2. Damit sind die Schweizerinnen vorzeitig für den Halbfinal qualifiziert.
58:38Nun gibt es nochmals eine Strafe gegen Dekanka. Magdalena Sindelova muss für zwei Minuten raus.
50:00Noch zehn Minuten.
48:05Dietlikon zeigt ein effizentes Powerplay. Karin Hjelm spielt Natalie Stadelmann frei und die hat keine Probleme ins leere Tor zu treffen.
47:45Nach einem Sturz auf die Bande hinter dem Dietliker Tor muss Ilona Novotna gepflegt werden.
47:19Nun kriegt auch die Strafbank erstmals Besuch. Komissarova muss eine Strafe wegen wiederholtem Vergehen des Teams absitzen.
46:00Noch fehlt das fünfte Tor, dass die Partie wohl definitiv entscheiden würde. Denn auch wenn Dietlikon klar mehr Spielanteile hat, bleibt Dekanka immer gefährlich.
43:00Marco Moser bringt nun punktuell einzelne neue Spielerinnen.
Vor dem 3. DrittelGleich geht es weiter mit dem Schlussdrittel. Eigentlich sollte Dietlikon diese Partie ohne Probleme über die Runden bringen. Sie dominierten das Mitteldrittel klar und bei Dekanka schwanden die Kräfte sichtbar.
DrittelsendeDietlikon entscheidet das Mitteldrittel mit 3:1 für sich. Ein Doppelschlag kurz nach der Pause lenkte das Spiel in die von den Schweizerinnen gewünschten Bahnen.
36:00Dekanka scheint ein wenig die Puste auszugehen. Als Entlastung bringt der Trainer eine dritte Sturmformation.
32:00Dietlikon nun immer drückender überlegen. Die Schweizerinnen suchen nun die Entscheidung.
30:37Und es steht 4:2. Karin Hjelm erwischt Hana Vanova mit einem Drehschuss.
28:50Und da fällt überraschend der Anschlusstreffer. Rozumova verkürzt auf 3:2.
28:00Dietlikon hat weiter mehr und die besseren Chancen. Aber in den letzten Minuten zweimal viel Pech.
24:00Nun konnte Dietlikon ihre Feldüberlegenheit auch in Tore ummünzen. Die Schweizerinnen wirken auch präsenter als noch im ersten Drittel. Die Fehlerquote ist am sinken.
22:48Und schon steht es 3:1. Daniela Morf passt auf Mirca Anderegg hinterdem Tor, kriegt den Ball umgehen zurück und trifft ins hohe Eck.
20:56Und diesmal klappt es schnell mit einem Treffer für Dietlikon. Karin Hjelm bringt die Schweizerinnen in Führung.
Vor dem 2. DrittelGleich geht es weiter hier in der Eulachhalle. Moser/Cernela werden sicher einige Punkte in der Kabine angesprochen haben. Noch zeigt Dietlikon nicht wirklich was sie können.
DrittelsendeDas Startdrittel endet 1:1. Dietlikon hatte zwar mehr vom Spiel, muss aber die Effizienz im Abschluss noch verbessern, um die Partie in den Griff zu kriegen.
17:59Doch nun klappt es doch noch mit dem Ausgleich. Mirca Anderegg erlöst den schweizer Meister.
17:30Dietlikon bekundet weiterhin Mühe mit der soliden Defensive des tschechischen Meisters.
14:20Die VIP-Tribüne ist ebenfalls gut besetzt. Sowohl der Präsident von Swiss Unihockey als auch der IFF-Präsident sind anwesend.
13:00Die Führung entspreicht nicht wirklich dem Spielverlauf, ist aber auch nicht völlig unverdient. Dekanka hatte immer wieder vielversprechende Vorstösse.
12:13Und wer die Tore nicht kriegt kriegt sie bekanntlich. Magdalena Sindelova verwertet einen Abpraller von Tomatis aus der Luft.
10:00Dietlikon ist klar die bessere Mannschaft. Doch es fehlt noch immer an Ruhe und Konzentration im Spiel des Titelverteidigers.
08:00Dekanka steht in der Defensive ziemlich sicher. Aber Dietlikon leistet sich auch noch zu viele Unkonzentriertheiten um wirklich gefährlich zu werden.
07:40Angi Klein muss sich einen neuen Stock holen.
05:00Nun hat Dietlikon das Heft in die Hand genommen. Beide Teams agieren zu Beginn mit zwei Linien.
03:00Schon zu Beginn zeigt sich, dass es heute ein ganz anderes Spiel werden wird als gegen Holmlia. Dekanka hatte schon einige gute Chancen.
Vor SpielbeginnDie Spielerinnen laufen in die Halle ein.
Vor SpielbeginnIn eine Viertelstunde beginnt die zweite Partie von Titelverteidiger Dietlikon. Mit einem Sieg wären die Schweizerinnen vorzeitig für den Halbfinal qualifiziert.
Vor SpielbeginnWillkommen am Europacup in Winterthur.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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