Balrog IK - IKSU (SWE) 2:2 (0:0; 1:1; 1:1)
Eulachhalle, Winterthur - 232 Zuschauer - SR: Erhard / Renz
Tore: 34:25 Hermine Dahlerus (Lisah Samuelsson) 1:0, 37:07 Therese Andersson (Viktoria Wikström) 1:1, 44:16 Viktoria Wikström (Susanne Ekblom) 1:2, 51:01 Emelie Lindström (Hermine Dahlerus) 2:2, 63:21 Nina Bäckman 2:3
Strafen: 36:05 Ann-Sofie Sundholm 2'
Balrog IK:
IKSU (SWE):
Bestplayer: Hermine Dahlerus / Elin Nordin
Spielende | Das war es vom Frauen-Europacup. Nun steht noch das Männerfinal als Höhepunkt auf dem Programm. |
Spielende | Die Topscorerin ist Emelie Lindström. |
Spielende | All-Star-Team Torhüterin: Elin Lundin Verteidigerin: Matilda Holmbom Verteidigerin: Simone Berner Center: Hermine Dahlerus Stürmerin: Therese Andersson Stürmerin: Emelie Lindström genau so hat auch unihockey.ch gewählt. |
Spielende | Nordin und Dahlerus werden als beste Spielerinnen ausgezeichnet. |
63:21 | Aber wer die Tore nicht macht kriegt sie. Nina Bäckman entscheidet das Spiel. Somit ist der Vorgänger von Dietlikon als Europacupsieger auch der Nachfolger. |
63:00 | Balrog weiter am Drücker. |
Vor der Verlängerung | Gibt es den vierten Titel für Balrog oder den zweiten für IKSU? |
Vor der Verlängerung | Die Verlängerung dauert maximal 10 Minuten. |
Drittelsende | Auch das dritte Drittel bringt keine Entscheidung. Es kommt zur Verlängerung. |
59:08 | Timeout Balrog. |
55:00 | Amanda Wendelstig scheitert aus bester Position. Balrog sucht nun die Entscheidung, IKSU kann sich kaum noch befreien. |
51:01 | Und da ist der Ausgleich. Emelie Lindström erzielt das 2:2. |
50:00 | Noch zehn Minuten. Balrog macht nun wieder mehr Druck. |
47:00 | Die Führung gibt IKSU Selbstvertrauen. Die Frauen aus Umea hatten in den letzten Minuten die besseren Chancen. |
44:16 | Victoria Wikström bringt IKSU in Führung. |
43:00 | Das Spiel hat nun deutlich an Attraktivität gewonnen. Schon in den ersten drei Minuten gab es gefühlt gleich viele gute Torchancen wie in den zwei Dritteln davor. |
Vor dem 3. Drittel | Gleich es weiter mit dem dritten Drittel. |
Drittelsende | Das Mitteldrittel endet 1:1. Somit sind wir genauso schlau wie vor 40 Minuten. |
37:07 | Und schon steht es 1:1. Ein wunderschönes Tor. Therese Andersson verwertet ein hohes Zuspiel in den Slot Volley. |
36:05 | Ann-Sofie Sundholm muss auf die Strafbank. Der DJ spielt "Fünf kleine Jägermeister ..." |
35:00 | "Ach ist das schön ruhig hier" ist der Standardsatz von vom Dietlikon-Spiel Zurückkehrenden. |
34:25 | Endlich fällt das erste Tor. Hermine Dahlerus bringt Balrog in Front. |
30:00 | Ein Spektakel sieht definitiv anders aus. Das Spiel ist zwar auf hohem Niveau, aber sehenswerte Abschlüsse gibt es kaum. |
25:00 | Es herrscht weiter Torflaute im Finale der Frauen. Hoffen wir, dass es nicht so kommt wie der Chefredaktor des Printmagazins gestern scherzhaft tippte: "0:0 nach Verlängerung und ca. der 37. Penalty bringt als einziges Tor die Entscheidung." |
Vor dem 2. Drittel | Gleich geht es weiter mit dem Mitteldrittel. Die Preisfrage lautet: "Wer schiesst das erste Tor?" |
Drittelsende | Das Startdrittel endet 0:0. Die Schwedinnen spielen wie erwartet defensiv. |
15:00 | Die Teams riskieren nun mehr. Balrog hat nun das Heft in der Hand, doch auch ISKU hatte 1-2 gute Chancen. |
10:00 | Balrog übernimmt immer mehr das Spieldiktat. Aber wirklich zwingende Chancen sind noch immer Mangelware. |
05:00 | Beide Teams beginnen mit zwei Linien. Wirklich gefährliche Abschlüsse sind noch immer Mangelware. |
03:00 | Beide Teams starten vorsichtig in die Partie. Niemand will das erste Tor kassieren. |
Vor Spielbeginn | Die Mannschaften laufen in die Halle ein. |
Vor Spielbeginn | In zehn Minuten geht es los mit dem Damenfinal. Im Moment sind knapp 100 Zushauer in der Halle. |
Vor dem Spielbeginn | Willkommen zum Finalspiel der Frauen. |