UHC Dietlikon - SC Classic (FIN) 12:3 (2:1; 4:1; 6:1)
Arena Nord, Frederikshavn (DEN) - 235 Zuschauer - SR: Boström / Hammerin (SWE)
Tore: 07:10 Katriina Saarinen (Anna Suomalainen) 0:1, 09:03 Daniela Morf (Natalie Stadelmann) 1:1, 12:22 Violetta Vögeli (Marion Rittmeyer) 2:1, 21:53 Sarah Schäfer (Violetta Vögeli) 3:1, 22:58 Henna Yläsuo (Hanna Sipiläinen) 3:2, 23:11 Natalie Stadelmann (Eliisa Alanko) 4:2, 23:47 Daniela Morf 5:2, 36:05 Violetta Vögeli (Sarah Schäfer) 6:2, 40:59 Natalie Stadelmann (Simone Berner) 7:2, 42:39 Cornelia Scott (Tanja Stella) 8:2, 43:27 Eliisa Alanko (Daniela Morf) 9:2, 44:23 Eliisa Alanko (Natalie Stadelmann) 10:2, 45:58 Eliisa Alanko 11:2, 49:21 Katriina Saarinen 11:3, 59:58 Cornelia Scott (Jennifer Meier) 12:3
Strafen: 08:45 Nina Rantala 2', 30:59 Angela Klein 2', 36:43 Natalie Stadelmann 2', 40:00 Maiju Hakulinen 2'
UHC Dietlikon:
SC Classic (FIN):
Bemerkungen: 46. Timeout Dietlikon
Bestplayer: Eliisa Alanko / Katriina Saarinen
Spielende | Das war es vom ersten Halbfinal mit Schweizer Beteiligung. In einer Stunde geht es mit dem Spiel Helsinki gegen Wiler weiter. |
Spielende | Saarinen und Alanko werden als beste Spielerinnen ausgezeichnet. |
Spielende | Dietlikon gewinnt das Schlussdrittel mit 6:1 und zieht in den Final ein. Classic hatte zu keiner Zeit eine Chance dieses Spiel zu gewinnen. |
59:58 | Zwei Sekunden vor Schluss schliesst Dietlikon einen Konter erfolgreich ab. Scott trifft zum Schlussresultat von 12:3. |
57:00 | Noch drei Minuten. |
55:00 | In diesem Spiel geht nicht mehr viel. Beide Teams haben bereits die Partie von morgen im Kopf. |
50:00 | Noch zehn Minuten. |
49:21 | Saarinen erzielt den dritten Treffer für Classic. |
48:00 | Meier und Wiki werden neu im zweiten Block eingesetzt. |
46:00 | Ressnig ersetzt Stadelmann im ersten Block. |
45:58 | Nun schenkt Classic Dietlikon sogar noch ein Eigentor. Timeout Dietlikon. |
45:00 | Classic zeigt eine erschrecken schwache Leistung. Die Finninen hätten sich in der Gruppe B kaum für die Halbfinals qualifiziert. |
44:23 | Und weiter gehts. Alanko macht das "Stängli" komplett. Die dritte Linie von Dietlikon läuft sich warm. |
43:27 | Doch auch Lakkala bleibt nicht lange unbezwungen. Alanko erwischt die kalte Torfrau in der linken Ecke. |
42:00 | Classic wechselt die Torhüterin. |
42:39 | Das ist die definitive Entscheidung. Scott erzielt mittels eines Drehschuss in die untere rechte Ecke das 8:2. |
40:59 | Und da fällt das 7:2. Natalie Stadelmann erwischt Eskola mit einem Flaschschuss in der rechten Ecke. |
40:00 | Classic startet in Unterzahl. Hakulinen hatte mit dem Schlusspfiff eine Strafe kassiert. |
Vor dem 3. Drittel | Gleich geht es weiter. Classic muss nun reagieren, Dietlikon kann abwarten und auf Fehler lauern. |
40:00 | Dietlikon gewinnt das Mitteldrittel mit 4:1 und steht mit mindestens einem Bein im Final. |
38:43 | Auch diesmal zeigt Classic ein uninspiriertes und vorhersehbares Powerplay. Nur einmal hatte Juvonen freies Schussfeld, bracht aber nur ein klägliches Schüsschen fertig. |
36:43 | Erneute Strafe gegen Dietlikon. Diesmal trifft es Natalie Stadelmann wegen falschem Abstand. |
36:05 | Und erneut zappelt der Ball hinter Eskola im Netz. Violetta Vögeli heisst die Torschützin. |
35:00 | Classic muss sich deutlich steigern, wenn sie den Final noch erreichen wollen. Bleibt das Spiel so wie bisher, schaukelt Dietlikon den Sieg routiniert nach Hause. |
32:59 | Das Powerplay von Classic war sehr harmlos und nicht von Erfolg gekrönt. |
30:59 | Strafe gegen Dietlikon. Angela Klein wird wegen Halten auf die Strafbank geschickt. |
30:00 | Dietlikon kriegt das Spiel immer besser unter Kontrolle und verwaltet den Vorsprung. Classic hat noch kein Mittel gegen die Schweizerinnen gefunden. |
28:22 | Auch Anne Soumalainen hat sich weh getan, kann aber selber zu Bank laufen. |
27:30 | Das Geschehen hat sich wieder beruhigt. Vor allem Dietlikon versucht das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. |
25:00 | Was für eine turbulente Startphase im Mitteldrittel. Beide Teams haben kurz die Konzentration in der Defensive verloren. Dietlikon nutzte die Chancen konsequente als Classic. |
23:47 | Und es kommt nach besser für den Schweizer Meister. Daniela Morf erzielt das 5:2. |
23:11 | Und schon steht es 4:2. Natalie Stadelmann stellt den Zweitorevorsprung wieder her. |
22:58 | Doch Classic kann reagieren. Sipiläinen passt vom hinter dem Tor in den Slot. Der Ball wird leicht abgelenkt und landet bei Yläsuo welche das leere Tor vor sich hat. |
21:53 | Dietlikon kann auf 3:1 erhöhen. Sarah Schäfer ist auf Pass von Violetta Vögeli erfolgreich. |
21:00 | Beide Teams spielen mit unveränderten Linien. |
Vor dem 2. Drittel | Gleich geht es weiter. Mal schauen ob Classic schon etwas ändert um auf den Rückstand zu reagieren. |
Drittelsende | Dietlikon gewinnt das Startdrittel verdient mit 2:1. |
16:00 | Tanja Stella ersetzt Rittmeyer im zweiten Block. |
14:55 | Marion Rittmeyer bleibt liegen und muss auf dem Weg zur Bank gestützt werden. Sieht nicht gut aus. |
14:00 | Die Führung für Dietlikon geht in Ordnung. Die Schweizerinnen waren bisher das aktivere Team. |
12:22 | Dietlikon geht in Führung. Vögeli erwischt Mirella Eskola mit einem Schuss von der linken Seite. |
10:00 | Nun ist das Spiel richtig lanciert. Beide Teams spielen nun aktiver und gehen auch mal ein Risiko ein. |
09:03 | Lange muss Rantala nicht sitzen bleiben. Morf fällt der Ball im Slot vor die Schaufel und sie drischt ihn in die Maschen. |
08:45 | Strafe gegen Classic. Nina Rantala kassiert zwei Strafminuten wegen hohem Stock. |
07:10 | Classic geht in Führung. Saarinen geht am rechten Pfosten vergessen und wird von Anne Soumalainen perfekt angespielt |
06:00 | Dietlikon macht den etwas besseren Eindruck, gefährliche Abschlüsse produzieren aber auch die Schweizerinnen keine. |
04:00 | Beide Teams starten vorsichtig in die Partie. Die beiden Torfrauen wurden noch kaum geprüft. |
03:00 | Das Spiel kann übrigens auch als Live-Stream auf sverigewebben.se verfolgt werden. |
01:30 | Beide Teams starten mit zwei Linien. |
Vor Spielbeginn | Willkommen zum Halbfinal zwischen Dietlikon und Classic. Gleich geht es los. Die Teams laufen soeben in die Hallle ein. |