UHC Dietlikon - IKSU (SWE) 5:9 (0:3; 2:4; 3:2)
Arena Nord, Frederikshavn (DEN) - 387 Zuschauer - SR: Suvanto /Tuomi (FIN)
Tore: 01:39 Therese Andersson (Frida Eriksson) 0:1, 03:59 Victoria Wikström (Anna Wijk) 0:2, 14:19 Josefina Eiremo (Frida Eriksson) 0:3, 23:08 Cassandra Edberg 0:4, 24:29 Anna Wijk 0:5, 29:54 Simone Berner (Eliisa Alanko) 1:5, 35:20 Cassandra Edberg (Malin Eriksson) 1:6, 38:09 Daniela Morf (Sarah Schäfer) 2:6, 39:51 Martina Söderqvist (Victoria Wikström) 2:7, 48:18 Natalie Stadelmann (Daniela Morf) 3:7, 51:42 Daniela Morf (Simone Berner) 4:7, 53:07 Victoria Wikström (Frida Stenvall) 4:8, 54:12 Therese Andersson (Frida Eriksson) 4:9, 55:33 Eliisa Alanko (Daniela Morf) 5:9
Strafen: 03:00 Malin Eriksson 2', 37:49 Cassandra Edberg 2', 44:20 Jennifer Meier 2', 51:08 Emelie Wibron 2', 56:54 Tanja Stella 2'
UHC Dietlikon:
IKSU (SWE):
Bemerkungen: 25. Timeout Dietlikon
Bestplayer: Simone Berner / Victoria Wikström
Spielende | AllStarTeam Tor: Nordin (IKSU) Verteidiger: Berner (Dietlikon) / Wiborn (IKSU) Sturm: Novotna (Tigers) / Schäfer (Dietlikon) / Wikström (IKSU) |
Spielende | Simone Berner und Viktoria Wikström werden als beste Spielerinnen ausgezeichnet. |
Spielende | Das Schlussdrittel geht mit 3:2 an Dietlikon. Doch IKSU gewinnt das Spiel klar, verteidigt den Titel und sichert sich zum dritten Mal den Europacupsieg. |
58:54 | Doch es bleibt beim 5:9. |
56:54 | Nun gibt es wieder eine Strafe gegen Dietlikon. Tanja Stelle nimmt auf der Strafbank Platz. |
55:33 | Aber auch Dietlikon ist noch nicht müde. Alanko verkürzt auf 5:9. |
55:00 | Noch fünf Minuten. |
54:12 | IKSU will es nochmals wissen. Therese Andersson erzielt mit einem Flachschluss das 4:9. |
53:07 | Aber es wird nicht nochmals spannend. IKSU gelingt erneut ein Shorthander. Diesmal durch Victoria Wikström. |
51:42 | Wibron muss weiter draussen bleiben. Es war eine weitere Strafe gegen IKSU angezeigt. |
51:42 | Und diesmal ist Dietlikon im Powerplay erfolgreich. Berner legt ab auf Morf und es steht nur noch 4:7. |
51:08 | Es kommt zur dritten Strafe gegen IKSU. Emelie Wibron kassiert zwei Minuten wegen wiederholtem Vergehen. |
50:00 | Noch zehn Minuten. |
48:18 | Natalie Stadelmann kommt auf der linken Seite frei zum Abschluss und schlenzt den Ball wunderschön in die Ecke oben rechts. |
46:20 | IKSU kann das Powerplay nicht nutzen. |
44:20 | Es kommt zur ersten Strafe gegen Dietlikon. Jenny Meier kassiert zwei Minuten wegen wiederholtes Vergehen. |
43:00 | Das Tempo ist deutlich gesunken. Beide Teams wollen sich nicht mehr unnötig verausgaben. Die Sache ist gelaufen. |
Vor dem 3. Drittel | Gleich geht es weiter. Dietlikon bräuchte schon ein mittleres Wunder, um noch eine Chance auf den dritten Titel zu haben. |
Drittelsende | IKSU gewinnt das Mitteldrittel mit 2:4 und ist noch zwanzig Minuten von der Titelverteidigung entfernt. |
39:51 | IKSU kann noch vor der Pause den Fünftore-Vorsprung wiederherstellen. Söderqvist heisst die Torschützin. |
38:09 | Und diesmal kann Dietlikon das Powerplay nutzen. Daniela Morf wird im Slot angespielt und verwertet sicher. |
37:49 | Strafe gegen IKSU. Cassandra Edberg muss für zwei Minuten raus. |
35:20 | Aber erzielt dennoch den sechsten Treffer. Edberg profitiert von der kurzzeitigen Verwirrung in der Dietliker Defensive nachdem eine Strafe gegen Stella angezeigt war. |
35:00 | IKSU hat nun einen Gang zurückgeschaltet und stört nicht mehr so aggressiv. |
29:54 | Aber Dietlikon hat noch nicht aufgegeben. Simone Berner setzt ein Zeichen. Der Captain kämpft sich durch und erzielt das 1:5. |
29:00 | Dietlikon droht auf unrühmliche Art Geschichte zu schreiben. Die bisher höchsten Niederlagen in einem EC-Final der Frauen resultieren aus dem Jahre 1993 (VK Rasket - HC Rychenberg 8:3) und 1996 (Högdalen - Sjöstad 5:0): |
27:00 | Dietlikon konnte sich nach dem Timeout etwas fangen, ist aber IKSU noch immer unterlegen. |
24:29 | Und der Druck zeigt Wirkung. Wijk erobert sich den Ball und erzielt das 0:5. Marco Moser nimmt sein Timeout. |
24:00 | IKSU powert weiter mit drei Linien. Teilweise wird mit vier Spielerinnen vorgecheckt und die Dietlikerinnen unter Druck gesetzt. |
23:08 | Es sieht nicht gut aus. Anna Bürgi spielt eine Auslösung direkt auf Edberg und schon steht es 0:4. |
Vor dem 2. Drittel | Gleich geht es weiter. Mal schauen ob Dietlikon reagieren kann. Es wird jedenfalls sehr schwer hier nochmals ins Spiel zu kommen. |
Drittelsende | IKSU gewinnt das Startdrittel mit 3:0. IKSU dominierte Dietlikon praktisch während dem ganzen Drittel und könnte auch höher führen. Nun ist Marco Moser in der Kabine gefordert. |
17:00 | IKSU hat wieder das Zepter übernommen und verfolgt die Schweizerinnen bis hinter deren Tor. Manchmal gelingt Dietlikon nicht mal eine Auslösung. |
14:19 | Aber auch der nächste Treffer geht aufs Konto von IKSU. Josefina Eiremo braucht zwar zwei Anläufe, doch dann zappelt der Ball im Netz. |
13:00 | Das Spielgeschehen ist nun weitgehen ausgeglichen. |
10:00 | Dietlikon hat sich nun besser auf den Gegner eingestellt und steht in der Defensive sicherer als zu Beginn. |
08:00 | Dietlikon bis jetzt mit sehr wenig Chancen. Vor Tomatis hat es hingegen schon mehrmals lichterloh gebrannt. |
06:00 | Auch Dietlikon spielt mit drei Linien, wobei Stadelmann und Berner Doppeleinsätze absolvieren. |
05:00 | Dietlikon kann die Strafe nicht nutzen und muss sogar froh sein, dass es nicht 0:3 steht. |
03:59 | Doch anstelle des Ausgleichs fällt das 2:0. Wijk erkämpft sich den Ball, lanciert Wikström und diese lässt Tomatis keine Chance. |
03:00 | IKSU kassiert die erste Strafe des Spiels. Malin Eriksson muss für zwei Minuten raus. |
01:39 | Und die dritte Linine ist auch gleich erfolgreich. Therese Andersson bezwingt Laura Tomatis und bringt IKSU in Führung. |
01:30 | Dietlikon beginnt mit zwei Linien, IKSU mit drei. |
Vor Spielbeginn | Auch dieses Spiel können sie als Live-Stream auf sverigewebben.se verfolgen. |
Vor Spielbeginn | Gleich geht es los. Für den Finals haben die Veranstalter sogar die Lichtshow aktiviert. Die Zuschauerkulisse ist allerdings erbärmlich. |
Vor Spielbeginn | Beide Teams könnten heute ihren dritten Europacupsieg feiern. Damit würden sie zusammen mit Högdalens (96 - 98) und Balrog (01 - 03) zu den Rekordgewinnern gehören. |
Vor Spielbeginn | Willkommen zum Final der Frauen. |