Dänemark - Schweiz 3:15 (1:5; 1:4; 1:6)
Bombardier Arena, Västeras (SWE) - 140 Zuschauer - SR: Larinovs, Gross
Tore: 02:10 Mirca Anderegg (Simone Berner) 0:1, 03:50 Seraina Ulber (Sabrina Arpagaus) 0:2, 10:59 Natalie Stadelmann (Simone Berner) 0:3, 13:19 Corin Rüttimann (Julia Suter) 0:4, 13:50 Violetta Vögeli 0:5, 19:57 Vicki Samuelsen (Stine Jorgensen) 1:5, 22:03 Daniela Morf (Mirca Anderegg) 1:6, 26:50 Tanja Stella (Andrea Benz) 1:7, 27:21 Silvana Nötzli (Natalie Stadelmann) 1:8, 37:53 Mette Faurholt Jensen (Line Lauridsen) 2:8, 39:39 Natalie Stadelmann (Simone Berner) 2:9, 42:24 Natalie Stadelmann (Simone Berner) 2:10, 42:51 Christine Zimmermann (Seraina Ulber) 2:11, 46:01 Sabrina Arpagaus (Julia Suter) 2:12, 49:31 Daniela Morf (Mirca Anderegg) 2:13, 51:00 Andrea Benz (Violetta Vögeli) 2:14, 51:14 Mirca Anderegg 2:15, 53:47 Sandie Bagge 3:15
Strafen: 16:46 Natalie Stadelmann 2', 17:31 Nicoline Pihl 2', 28:01 Seraina Ulber 2', 39:18 Line Lauridsen 2', 57:24 Simone Berner 2'
Dänemark:
Schweiz:
Bestplayer: Mette Faurholt Jensen / Mirca Anderegg
Nach dem Spiel | 15:3 das Resultat sagt alles. Die Schweiz war hochüberlegen und darf sich nun mit einem Kuchen von Natalie Stadelmann für das morgige Spiel gegen Russland stärken. Wir danken fürs Lesen und wünschen noch einen schönen Sonntag. |
Nach dem Spiel | Best Players Schweiz: Mirca Anderegg Dänemark: Mette Faurholt Jensen |
60.00 | Nein, tun sie nicht, resp. Sara Lund hält den letzten Abschluss knapp. Es bleibt beim 15:3. |
59:52 | Die Schiris haben noch nicht fertig - acht Sekunden vor Schluss muss Faurholt Jensen nochmals raus. Ob die Schweizerinnen nochmals treffen? |
59:24 | Diesmal kamen die Däninnen nicht mal mehr dazu ein Überzahlspiel aufzuziehen, die besseren Chancen hatten die Schweizerinnen. Ulber vergab aber die beste alleine vor dem Tor. |
57:24 | Und nochmals eine Strafe gegen die Schweiz. Simone Berner ist die Übeltäterin. |
57:00 | three minutes to go - für Abwechslung sorgen die Polinnen, welche mit Nikolaus-Mützen ins Stadion gerannt sind. Sieht ja sehr lustig aus... |
53:47 | Jetzt sind die Däninnen für einmal dran. Sandie Bagge "verkürzt" auf 15:3. |
51.14 | Das muntere Toreschiessen geht weiter - nun ists wirklich Mirca Anderegg mit einem Treffer ins "Engali" wies im Bündnerland heisst - 15:2. |
51.00 | Viel genutzt hats nicht - Andrea Benz mit dem 14:2. |
49.31 | Jetzt ist Daniela Morf dran - 13:2 und Dänemark nimmt doch noch sein timeout. |
46.01 | Tante Sabrina macht auch noch ihren Treffer. 12:2 heissts nun. |
42.51 | Christine Zimmermann nutzt das eiskalt zum 11:2 aus. Auch bei ihr der erste WM-Treffer an einer A-WM. |
42.24 | und da ist das 10:2 - Natalie Stadelmann hat ihre Teamkolleginnen erlöst. Jetzt können sie wieder unbeschwert aufspielen. |
41.32 | Jetzt wirds ganz schwer für die Schweizerinnen das zehnte Tor nicht zu erzielen. Line Lauridsen muss wieder raus. Powerplay für die Schweiz... |
41.00 | hier hat das Kuchendrittel begonnen |
nach dem 2. Drittel | Die Schweizerinnen haben das Heft klar in der Hand, auch wenn sie in diesem Drittel ein bis zwei Gänge zurückgeschaltet haben. 9:2 heisst das Resultat nach 40 Minuten und in der nächsten Pause können die Spielerinnen nochmals die Rezeptbücher studieren. 20 Minuten ohne Tor werden auch sie nicht hinbekommen. Wer den Kuchen für das zehnte Tor backt, wird die grosse Frage für das Schlussdrittel. Wir gehen uns jetzt ins Pressecenter stärken. vi hörs |
39.39 | Lange blieb die Powerplayformation nicht auf dem Feld. Nati Stadelmann trifft mit einem präzisen Weitschuss zum 9:1. |
39.18 | Dafür dürfen die Schweizerinnen endlich mal ihr Überzahlspiel testen. Line Lauridsen muss auf die Strafbank. |
37.53 | Wie man sich täuschen kann. Mette Faurholt Jensen knallt den Ball präzis unter die Latte zum 8:2. |
37.30 | Status quo, die Schweizerinnen haben etwas Pfus weggenommen, nun dürfen auch die Däninnen ein bisschen mehr mitspielen. Das tut zwar dem Spielfluss gut, Einfluss aufs Skore hat das nicht... |
35.41 | Um bei den kulinarischen Genüssen zu bleiben. Heute morgen gabs Omeletten bei den Schweizerinnen zum Frühstück. Vielleicht liegen ihnen diese nun auf. Oder aber der eingewechselte dänische Keeper Sara Lund ist eine Nummer besser als ihre Vorgängerin. |
33.51 | Es kann Zufall sein, muss aber nicht - aber es scheint wirklich, wie die Schweizerinnen langsam beginnen die Werbebanden hinter dem Tor auf ihre Festigkeit zu prüfen... |
31.48 | Nun wurde auch noch DJ Ötzi ausgegraben. "Hey Baby" schreit er den Schweizerinnen entgegen. Hey Kuchen rufen wir... |
30.01 | Von einem druckvollen Überzahlspiel zu sprechen wäre jetzt etwas übertrieben, aber immerhin fand das Spielgeschehen für ein paar Momente auf der anderen Spielfeldseite statt. Ein Tor gabs aber dennoch nicht. |
28:01 | Jetzt aber zuerst wieder einmal Powerplay by Denmark. Mal schauen, ob sie sich diesmal geschickter anstellen. Seraina Ulber musste übrigens nach einem Stockschlag an Goalie Carina Kaarsberg auf die Strafbank. |
27.21 | Und es folgt auch gleich das 8:1 - diesmal trifft Nötzli. Und wir nähern uns mit Riesenschritten der gefürchteten Kuchenfrage... |
26:55 | Zurück zum Wesentlichen. Backhand erzielt Tanja Stella ihren ersten WM-Treffer bei den "Grossen" - 7:1. |
26:09 | Eine Augenweide auf dem Spielfeld ist auch Silvana Nötzli. Mit einer Leichtigkeit sondergleichen dirigiert sie das Spiel der ersten Linie. Jättekul, wie man hier sagen würde. |
23:00 | Noch eine Mitteilung an alle Dänen-Fans, falls es solche in der Schweiz gibt. Unser Schnuckelchen Annika Bengtsson, auch "die Spielerin, welche auf dem Feld besser aussieht, als daneben" genannt, fehlt im dänischen Aufgebot. Wir werden der Frage "Wo ist Annika?" noch intensiv nachgehen. Versprochen. |
22.03 | ...und schon fällt das 6:1. Daniela Morf ist die Torschützin. |
21:00 | Das zweite Drittel hat begonnen... |
nach dem 1. Drittel | Das befürchtete - oder aus Schweizer Sicht erhoffte - Einbahnspiel gegen Dänemark wurde Tatsache. Die Schweizerinnen schnüren die Däninnen in ihrem Drittel ein und setzen ihre Abschlussmöglichkeiten auch in Tore um. 5:1 heisst das logische Resultat, aus Schweizer Sicht tip top so. |
19:57 | Dafür klingelts kurz vor der Pause noch - Vicki Samuelsen überrascht Schwendener. "Nur" noch 5:1. |
19:31 | Beide Strafen sind um, kein Torerfolg auf beiden Seiten. |
17:31 | Aber die Däninnen stellen sich sehr ungeschickt an - Cecilia Di Nardo Hansen rammt Arpagaus über die Bande und muss drum auch in die Kühlbox... |
16.46 | Zur Abwechslung jetzt eine Strafe - Natalie Stadelmann muss auf die Bank. Sie sitzt die Strafe für Sarah Schwendener ab, welche den Ball mit der Hand ausserhalb des Torraums berührt haben soll. |
13:50 | Violetta Vögeli setzt noch einen drauf - 5:0, die Partie wäre jetzt wohl auch für den grössten Pessimisten entschieden... |
13:19 | Diese Linie schiesst jetzt auch das 4:0. Rüttimann trifft auf Pass von Suter. |
12:00 | Felix Coray und Marco Moser haben die Linien übrigens recht durcheinander gewirbelt. Speziell vor allem die zweite Formation, welche von uns den Namen "Tante Sabrina und die vier Küken auf dem Sonntagsspaziergang erhält" - die 27-jährige Sabrina Arpagaus spielt heute mit den vier U19 Weltmeisterinnen Christine Zimmermann, Seraina Ulber, Julia Suter und Corin Rüttimann zusammen |
10.59 | Natalie Stadelmann macht es besser. Nach einem Freischlag trifft sie zum 3:0. |
10.11 | Ein Raunen geht durchs Publikum, welches zu 90 % aus mitgereisten Schweizer Fans besteht - Silvana Nötzli trifft mit einer Bananenflanke nur die Latte. |
7.10 | Die Schweizerinnen setzen wirklich nahtlos ans Polen-Spiel an. Diesmal aber ohne Verschlafen des ersten Drittels. Mit Vollgas drücken sie die Däninnen in deren Abwehr unter Dauerstress |
3.50 | Und auch das 2:0 fällt nach dem gleichen Muster. Ulber erbt einen Abpraller nach einem Arpagaus-Weitschuss |
2.10 | nach so einem fällt auch das 1:0 für die Schweiz. Anderegg staubt nach einem Berner-Schuss ab. |
1.30 | Völlig überraschend sieht das Spiel genau gleich aus wie gestern. Dänemark stellt eine Box auf und die Schweizerinnen dürfen sich in Weitschüssen versuchen |
vor dem Spiel | Herzlich willkommen zum zweiten Gruppenspiel der Schweizer Nati. Hier in Västeras gehts gleich los... |