Polen - Schweiz 1:9 (0:4; 1:4; 0:1)
University Arena, Olomouc - 272 Zuschauer - SR: Antretter / Bolzer (AUT)
Tore: 02:34 Simone Wyss 0:1, 02:46 Flurina Marti (Nina Maria Bärtschi) 0:2, 07:06 Flurina Marti 0:3, 14:08 Corin Rüttimann (Simone Wyss) 0:4, 25:50 Brigitte Mischler (Flurina Marti) 0:5, 28:42 Simone Wyss (Corin Rüttimann) 0:6, 30:13 Anna Kubowicz (Anna Raczkowska) 1:6, 30:57 Brigitte Mischler 1:7, 38:27 Corin Rüttimann (Flurina Marti) 1:8, 57:27 Fabienne Walther 1:9
Strafen: 37:27 Agata Sawicka 2'
Polen:
Schweiz:
60' | Es bleibt beim 9:1, Captain Marti traf kurz vor Schluss nur den Pfosten. Trotz allem ein hochverdienter Sieg für die Schweizer Equipe. Nach einer kurzen Aufwärmphase hatten sie das Geschehen jederzeit im Griff und gewannen auch in dieser Höhe verdient. |
59' | Es kommt nochmals Spannung auf. Die Polinnen wollen kein zehntes Tor mehr erhalten, die Schweizerinnen wollen das aber noch unbedingt erzielen. |
57.27 | "Einer geht noch rein", hallt es durch die Halle. Fabienne Walther nimmt sich das zu Herzen und locht zum 9:1 ein. |
55' | Der Einsatz der dritten Linie hat dem Schweizer Spiel zu neuem Schwung verholfen. Ob das Stängeli noch Tatsache wird? Nicht bekannt ist, ob wie der A-Nati die Torschützin des zehnten Tores einen Kuchen backen muss. Gewissenhaft wie wir sind, werden wir dies aber noch in Erfahrung bringen. |
50' | "Das Spiel plätschert vor sich hin", würde Beni Thurnheer sagen, aber es stimmt wirklich. Die Schweizerinnen versuchen zwar noch weiter das Skore zu erhöhen, doch sind ihre Abschlussversuche nicht mehr so gefährlich wie in den ersten 40 Minuten. Nun kommt auch die dritte Linie mit Locher, Resegatti und Huber zum Einsatz. |
48' | Als Nachtrag - seit Drittelsbeginn hütet auch die Bernerin Jenny Zingg das Schweizer Tor. Hinter ihr machen sich die letzten drei Schweizer Kaderspielerinnen bereit für ihren ersten Einsatz. |
45' | "Auf geht's Schweizer, schiesst ein Tor", singt die Schweizer Bank. Dem Wunsch schliessen wir uns doch gerne an. |
41' | Hier geht das dritte Drittel weiter, neu spielt Isabelle Fausch an der Seite von Rüttimann und Casutt. Eine reine Churer Linie also. Im zweiten Block spielt neu Fabienne Walther. |
40.00 | Mit einer 8:1 Pausenführung nach zwei Dritteln gehen die Schweizerinnen in die Pause. So klar wie der Spielstand aussieht, ist die Partie zwar nicht, aber die Schweizerinnen sind mindestens eine Klasse besser als die Polinnen. Vor allem die Effizienz der Schweizerinnen ist erfreulich. |
38.27 | Corin Rüttimann erzielt mit einem Weitschuss das 8:1 und schon ertönt "Ey, was geht ab? Wir feiern die ganze Nacht." - Jawoll, die DJ's sind Schweizer. |
37.27 | Die Polinnen gingen ein wenig zu rustikal zu Werke, darum schickt das souveräne Österreichische Schiedsrichterpaar nun Agata Sawicka auf die Strafbank |
33' | Nun ist wieder Izabela Mrugala im Tor. Darf man da schon sagen "geteiltes Leid ist halbes Leid" sagen?. Bei der Schweiz spielt neu Ladina Sgier für Lena Cina und Fabienne Kuoni statt Marianne Gämperli in der Verteidigung. |
31.48 | Der polnische Coach Piotr Augustyniak reagiert und nimmt sein Timeout. |
30.57 | Lange währte die Freude nicht. Kompromisslos wischt Brigitte Mischler einen Abstauber zum 7:1 über die Linie. |
30.13 | Die Polinnen wissen zu reagieren. Anna Kubowicz wird am weiten Pfosten vergessen - 6:1. |
28.42 | Und da fällt schon das 6:0. Wyss vollendet eine Rüttimann-Vorlage problemlos. |
25.50 | Brigitte Mischler sorgt aber für einen Dämpfer bei den Polinnen. Eiskalt verwertet sie eine Vorlage von Marti. |
25' | Die Polinnen haben den Respekt vor dem Weltmeister abgelegt und versuchen mehr in die Offensive zu investieren. |
21' | Hier gehts weiter, neu spielt für die Schweiz Mena Casutt. Weiterhin sind nur zwei Blöcke im Einsatz. |
20.00 | Das erste Drittel ist vorbei, die Schweiz führt verdientermassen mit 4:0. Noch wirkt das Ganze teilweise etwas nervös, doch die Mittel der Polinnen sind begrenzt. Vor allem in der Offensive sind die Schweizerinnen klar besser als ihre Kontrahentinnen. Mal schauen, wie das im zweiten Drittel weitergeht. |
17' | Ob es an dem Goaliewechsel lag? Die Polinnen kommen jedenfalls zu zwei, drei gefährlichen Chancen. Die Schweizer Torhüterin Jennifer Lohrer muss sich jedenfalls mächtig lang machen, besteht die Prüfungen aber mit Bravour. |
15' | Die Polinnen reagieren mit einem Torhüterinnen-Wechsel. Neu ist Magdalena Kuhnke im Tor. |
14.08 | Und wenn man davon spricht... Eine schöne Direktpass-Kombination der ganzen Linie schliesst Corin Rüttimann zum 4:0 ab. |
12' | Die Schweizerinnen spielen immer noch mit zwei Linien, so können sie den Rhythmus hoch halten. Noch fehlt etwas das Zusammenspiel im Angriff, zuviel wird auf eigene Faust versucht, das Tor zu erzielen. Aber langsam kommen auch die Kombinationen. |
10' | wieder eine heisse Szene, ein abgelenkter Ball von Wyss landet auf dem Tor. |
7.06 | Flurina Marti sorgt wieder für klare Verhältnisse. Mit einem Lupfer erzielt sie das 3:0. |
5' | Die Polinnen kommen ein wenig besser ins Spiel, die Schweizer Verteidigung wirkt noch ein bisschen nervös. Dafür kommen die Auslösungen rasch an und es wird jedesmal gefährlich, wenn eine Schweizerin vor dem polnischen Tor auftaucht. |
2.46 | Und Captain Flurina Martina doppelt gleich nach - schon 2:0. |
2.34 | Und da fällt schon das 1:0. Simone Wyss hat getroffen. |
2.00 | Die Schweizerinnen beginnen druckvoll, die Polinnen begnügen sich mit einer 2-2-1 Defensive hinter der Mittellinie |
Vor dem Spiel | Herzlich Willkommen in Olomouc. Gleich beginnt das Spiel, die Spielerinnen und die Schiris sind schon bereit |
Vor Spielbeginn | Willkommen zum Spiel Schweiz - Polen. |