SSK Vitkovice (CZE) - Storvreta IBK (SWE) 3:6 (2:2; 1:2; 0:2)

VOC, Valmiera (LVA) - 0 Zuschauer - SR: Erhard / Renz (CHE)

Tore: 00:47 Joel Kanebjörk (Fredrik Holtz) 0:1, 01:41 Mika Kohonen (Henrik Stenberg) 0:2, 08:32 Lukas Hruby (Jan Jelinek) 1:2, 17:18 Patrik Suchanek (Petr Kolos) 2:2, 24:43 Henrik Stenberg (Hannes Öhman) 2:3, 26:57 Radim Polasik (Lukas Hruby) 3:3, 27:22 Mika Kohonen (Mattias Samuelsson) 3:4, 40:24 Hannes Öhman (Henrik Stenberg) 3:5, 53:18 Mika Kohonen (Hannes Öhman) 3:6

Strafen: 15:14 Patrik Suchanek 2', 44:45 Jan Jelinek 2'

SSK Vitkovice (CZE):

Storvreta IBK (SWE):

60.00So, hier ertönt die Sirene, Storvreta gewinnt mit 6:3 und kann sich nun "Winner EuroFloorball Cup 2010" auf den Briefbogen drucken. Vitkovice bleibt die Genugtuung ein sehr starkes Turnier gezeigt zu haben und den schwedischen Meister mehr als nur gefordert zu haben. Wir danken an dieser Stelle allen treuen Tickerlesern und wünschen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal.
58.10Storvreta übersteht die Strafe ohne Gegentreffer. Torhüter Klinsten muss aber die Fingernägel nach dieser Partie nicht mehr schneiden.
56.02unihockey.ch dankt Viktor Klinsten für den gehaltenen Penalty. Weiter gehts aber mit Powerplay für Vitkovice. Zuerst nehmen die Tschechen aber ihr Timeout.
56.00Noch vier Minuten. Trotz dem 6:3 bangt Bösch um seine blonde Haarpracht. Kein Wunder. Mit einem Aussetzer par excellenz bedient Kanebjörk einen tschechischen Stürmer. Nur mit einem Stockschlag kann er ihn am Torschuss hindern. Penalty.
53.18Wiedermal der Chef persönlich entscheidet die Partie. Wuchtig schmettert Kohonen den Ball zum 6:3 ins Netz. Wenn Vitkovice nochmals zurückkommt, dann laufen wir eine Woche mit blauen Haaren durch die Schweiz.
52.00Erste Pfiffe werden laut. Nicht wegen Böschs Album, sondern weil Storvreta immer mehr das Spiel verzögert. Ist ihnen nicht übel zu nehmen. Aber Vitkovice ist noch nicht geschlagen.
49.00Unten drückt nun Vitkovice auf den Anschlusstreffer, derweil bastelt Kollege Bösch an seinem Facebook-Album "Harte Arbeit". Inhalt: Cheerleaderfotos. "Wie viele erhalte ich wohl dafür?" fragt er sich ungeniert. Ein Best-Of wird in Kürze auch auf unihockey.ch aufgeschaltet.
46.50Storvreta lässt die gute Möglichkeit ungenutzt sausen, das Powerplay hatte ungefähr die Gefährlichkeit einer zahnlosen Oma beim Verzehr eines alten Brötchens.
44.45GI Erhard schickt nun Jan Jelinek auf die Strafbank. Der Tscheche langte etwas zu heftig hinter dem Tor zu. Folgt jetzt schon die Vorentscheidung?
42.00 Hier gehts rund, erst schob Stenberg den Ball knapp am Pfosten vorbei, danach tat es ihm Tokos auf der Gegenseite gleich.
40.24Hannes Öhman hat genug von dem bisherigen Spielchen und schiesst das 5:3. Wir können aber viel darauf wetten, dass Vitkovice sich noch nicht geschlagen gibt.
40.10Hier gehts wieder weiter. Die sensationellen Cheerleaderinnen sind Gesprächsthema Nr. 1 auf der Tribüne. Wir baten den finnischen Natiassistenten Pete Kettunen, welcher gleich neben uns sitzt, doch die netten Girls gleich für die WM im Dezember zu verpflichten. "Mal schauen", meinte er schmunzelnd. Go for, Pete!
40.00Hier ist das zweite Drittel Geschichte. Die Cheerleader kommen, die Spannung bleibt. Vitkovice ist nicht klein zu kriegen, während Storvreta nicht auf Touren kommt. Den Zuschauern ist das recht so, ein spannendes Schlussdrittel wartet auf uns.
39.00Für die letzten Minuten wurde sogar Fredrik Holtz an die Seite von Kohonen gestellt. Doch der deutsche Scharfschütze kommt nicht zum Abschluss.
37.00Und es plätschert immer noch, langsam müssen wir auf die Toilette. An dieser Stelle ein Kompliment an Vitkovice. Unglaublich auf welchem Niveau sich die Equipe bewegt. Keine Angst vor dem grossen Storvreta ist zu spüren. Dieses versucht die Pace zu erhöhen, doch irgendwie klappt das nicht.
34.00Das Spiel plätschert vor sich hin, um diese Floskel auch mal wieder zu benützen. Storvreta kommt ein wenig auf, vorher prüfte Stenberg den tschechischen Hüter auf seine Widerstandsfähigkeit. Test bestanden.
30.00Wir haben Verstärkung an der Tickerfront erhalten. Sabrina Arpagaus hat sich zu uns gesellt, um sich die Partie auch aus der Vogelperspektive anzusehen. Sie sieht wie wir ein nimmermüdes Vitkovice und ein lahmes Storvreta.
27.22Doch postwendend schiesst der "Chef" persönlich Storvreta wieder in Führung. Mika Kohonen trifft zum 4:3.
26.57"And they always come back" - Vitkovice lässt nicht locker und gleicht zum 3:3 aus.
25.00Storvreta spielte bis zum Treffer einen ziemlichen "Stiefel" zusammen, jetzt drücken sie aber mit Vehemenz auf den Ausbau der Führung. Der Kollege von florbal.cz ist jedenfalls deutlich ruhiger geworden.
24.43Und da ist das 3:2 für Storvreta. Kurz und schmerzlos drückt Henrik Stenberg den Ball nach einem weiten Pass über die Linie.
24.00Souverän leiten die Schweizr Schiedsrichter Erhard/Renz die Partie bislang. Einzig die 6-Lats-Frisur von Erhard gibt Abzüge. Jeder russische Soldat wäre neidisch.
21.00Den Spruch des Tages lieferte im übrigen ein Kollege von florbal.cz: "Vitkovice ist nicht nah an Storvreta dran. Storvreta ist nah an Vitkovice dran..." - schaut man dem Spiel zu, muss man ihm fast beipflichten...
20.01Und hier gehts weiter mit dem Männerfinal.
DrittelsendeDas Startdrittel endet mit 2:2. Storvreta legte schnell zwei Tore vor. Vitkovice kämpfte sich zurück.
17:18Und da ist der Ausgleich. Patrik Suchánek hämmert den Ball in die Maschen.
17:14Storvreta kann die Strafe nicht ausnutzen.
15:14Die erste Strafe des Spiels wird gegen Patrik Suchanek ausgesprochen.
14:00Storvreta dreht wieder etwas auf. Diesmal wollen sie es wohl nicht darauf ankommen lassen.
10:00Vitkovice sucht den Ausgleich. Storvreta hat den Schwung vom Anfang verloren und wirkt etwas nachlässig.
08:32Und es gelingt sogar der Anschlusstreffer. Lukas Hruby stochert im dritten Anlauf den Ball ins Netz.
07:30Vitkovice hat sich gefangen und ist nun auch im Finale angekommen.
05:00Beide Teams mit drei Linien.
03:00Storvreta klar die bessere Mannschaft. Klinsten hatte noch kaum was zu tun.
01:41Mika Kohonen und Henrik Stenberg spielen Vitkovice schwindlig. 2:0.
00:47Und Storvreta gibt diesmal von Anfang an Gas. Joel Kanebjörk mit dem 1:0.
Vor SpielbeginnWillkommen zum Finalspiel der Männer.

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