- Piranha Chur 4:5 (1:1; 1:0; 2:3)

Swiss Arena Kloten - 5920 Zuschauer - SR: Schatz/Walter

Tore: 04:44 Seraina Ulber 0:1, 09:21 Michelle Wiki (Petra Weiss) 1:1, 36:44 Petra Weiss (Isabelle Gerig) 2:1, 44:28 Karin Güttinger (Petra Weiss) 3:1, 46:22 Sonja Putzi (Ramona Ludwig) 3:2, 48:14 Manuela Dominioni (Seraina Ulber) 3:3, 53:22 Priska Von Rickenbach (Katri Luomaniemi) 3:4, 57:30 Linn Lundström (Petra Weiss) 4:4

Strafen:

: Monika Schmid; Linn Lundström, Laura Mertsalmi; Andrea Streiff, Christine Zimmermann; Laura Bürgi, Rahel Zellweger; Isabelle Gerig, Petra Weiss, Michelle Wiki; Evelyne Ackermann, Rebecca Hermann, Ann-Sofie Sundholm; Andrea Gämperli, Karin Güttinger, Linda Pedrazzoli

Piranha Chur: Lara Heini; Flurina Marti, Ladina Sgier; Nadine Handl, Chiara Gredig; Chiara Campa, Lorena Girelli; Manuela Dominioni, Seraina Ulber, Katrin Zwinggi; Ramona Ludwig, Katri Luomaniemi, Sonja Putzi; Anja Dellagiovanna, Hanka Lackova, Priska Von Rickenbach

Bestplayer: Petra Weiss / Seraina Ulber

SpielendeUnd nachdem auch die Goldmedaillen verteilt sind, gibt es nun noch den Pokal für die neuen / alten Meisterinnen aus Chur.
SpielendeNun gibt es die Silbermedaillen für Dietlikon.
SpielendeSeraina Ulber und Petra Weiss werden als beste Spielerinnen ausgezeichnet. Die Schwedin von Dietlikon vergiesst dabei bittere Tränen.
SpielendeNach einem dramatischen Penaltyschiessen geht der Titel erneut nach Chur. Aber auf beiden Seiten könnte ein wenig Penaltys üben im Sommertraining nicht schaden.
PenaltyschiessenLuomaniemi trifft und Sundholm macht Piranha zum Meister. Die Serie ist auf fünf Titel ausgebaut.
PenaltyschiessenWie auch Lundström und Marti.
PenaltyschiessenUlber und Weiss sind auch beim zweiten Versuch nicht erfolgreich.
Penalty UHCDAuch sie scheitert.
Penalty ChurAuch ein schneller Anlauf bringt keinen Erfolg. Mersalmi hat die Entscheidung auf dem Stock.
Penalty UHCDNein. Trifft von Rickenbach auch nicht, hat Dietlikon Matchball.
Penalty ChurDer Ball will einfach nicht ins Tor. Vielleicht bei Petra Weiss?
Penalty UHCDKann aber Heini auch nicht bezwingen. Macht es Ludwig besser?
Penalty ChurUnd bringt den Ball nicht mal aufs Tor. Sundholm ist an der Reihe.
Penalty UHCDNein, Heini bleibt Sieger. Luomaniemi ist dran.
Penalty ChurAuch sie vergibt. Macht es Wiki besser?
Penalty UHCDFrau Nationaltrainerin verstolpert. Nun Marti.
Penalty ChurDer Pfosten rettet für Schmid. Lundström folgt.
PenaltyschiessenHeini und Schmid sitzen in der Ecke auf den Stühelen der Balljungen nebeneinander. Ein Bild für die Götter. Piranha beginnt mit Ulber.
PenaltyschiessenWas immer sich Rhyner für das Timeout ausgedacht hat. Es war nutzlos. Die Saison 15/16 wird im Penaltyschiessen entschieden.
79:19 Timeout UHCDDietlikon mit einem Freistoss vor dem Churer Tor nimmt sein Timeout. Timeouts in der Verlängerung? Geht ja mal gar nicht.
78:00Noch zwei Minuten.
75:00Noch fünf Minuten bleiben zu spielen bis zum Penaltyschiessen. Mit der Bestimmung der Schützinnen haben die Trainer nochmals Einfluss auf die Entscheidung. Bis dahin sind sie auch "nur" Zuschauer.
74:00Petra Weiss hatte alleine vor Heini die Entscheidung auf dem Stock. Doch der Ball kullert wenige Zentimeter vor der Torlinie von Pfosten zu Pfosten am Tor vorbei.
72:00Langsam werden auch die Beine schwer. Einige Spielerinnen haben den Powerbreak für Dehnübungen genutzt.
70:22Ja, gibt es.
70:00Die Hälfte der Verlängerung um. Gibt es auch in der Overtime einen Powerbreak.
68:00Die Spieler von GC und Köniz wären zum Einspielen bereit. Aber noch müssen sie sich gedulden.
66:00Diese zwei Minuten gehen an Dietlikon. Aber in der Verlängerung spielt es ja keine Rolle mehr, wer besser spielt. Nur verteidigen und dann einen Konter erfolgreich verwertet führt ebenso zum Titel.
64:00Piranha erhöht das Tempo und ist dem Titel momentan näher.
62:00Ein Hin- und Her in der Mittelzone. Bis zum Tor kommt selten ein Ball.
Vor der VerlängerungUnd schon geht es weiter. Fällt in den nächsten 20 Minuten kein Tor, folgt das Penaltyschiessen.
DrittelsendeEs fallen keine Tore mehr. Der Superfinal geht in die Verlängerung.
59:00Und eine weitere Minute ist verstrichen. Piranha hat den Ball.
58:00Sind das die letzten zwei Minuten der Saison 15/16 oder gibt es die Verlängerung?
57:30 Tor UHCDUnd da ist der Ausgleich. Lundström schliesst eine sehenswerte Ballstafette erfolgreich ab.
57:00Nun bleiben noch drei Minuten. Wenig überraschend ist es nun Piranha, welches hauptsächlich verteidigt.
56:00Zwei Polizisten (Minimalanforderung) sind für die Sicherheit ins Stadion abkomandiert worden. Beim Zürcher Eishockeyderby sind es jeweils 40.
55:00Nun rennt Dietlikon die Zeit davon. Fünf Minuten sind aber eigentlich mehr als genug Zeit für einen Treffer.
53:22 Tor ChurUnd Piranha hat nun das Visier auch eingestellt. Priska von Rickenbach bringt die Titelverteidigerinnen wieder in Führung.
53:00Sieben Minuten regülare Spielzeit bleiben noch. Aber wenn es so weitergeht wie bisher in diesem Drittel, gönnen wir uns gerne noch eine Verlängerung.
52:58Tja, die Spielerinnen haben dem Ball viel Sorge getragen. Aber nun ist das Powerbreak da und die 5920 Zuschauer können kurz durchatmen.
51:00Piranha weiter am Drücker. Dietlikon nur mit Einzelaktionen gefährlich. Wo bleibt denn das Powerbreak?
48:14 Tor ChurUnd weils so schön war gleich noch eins. Ulber lupft den Ball in den Slot und Dominioni schiebt ihn unter Schmid durch ins Tor. Da hat die Natitorfrau nicht gut ausgesehen.
46:22 Tor ChurAber nun wird es der Topscorerin zu bunt. Sonja Putzi schliesst einen schnellen Gegenstoss erfolgreich ab.
46:00Tja, wer die Tore nicht macht, der kriegt sie. Kalauert das Phrasenschwein.
44:28 Tor UHCDAber es braucht ja auch nicht viele Angriffe, wenn man sie nutzt. Petra Weiss enteilt und scheitert knapp an Heini. Doch Güttinger kann den Ball Backhand ins Tor dreschen.
44:00Piranha drückt, aber Monika Schmid will sich einfach nicht bezwingen lassen. Derweil gelingen ihren Vorderleuten kaum noch Entlastungsangriffe.
42:00Piranha brilliert weiter in der Kategorie "Vergeben von Grosschancen".
Vor dem 3. DrittelUnd weiter geht's. Kann Dietlikon den Sack zumachen oder gleich Piranha aus? In diesem Drittel müssen die Bündnerinnen das Tor treffen, sonst ist der Kübel weg.
DrittelsendeDie Chancen waren da, aber Piranha agierte zu umständlich. Entweder wurde der berühmte Pass zuviel gespielt oder der Abschluss war zu ungenau. Damit gewinnt Dietlikon das Mitteldrittel mit 1:0 und geht mit einer 2:1-Führung in die Kabine.
37:00Damit erwartet uns nun eine spannende Schlussphase. Piranha wird sicher alles versuchen, noch vor dem Pausenpfiff wieder auszugleichen.
36:44 Tor UHCDDietlikon geht in Führung. Weiss fängt den Ball hinter der Mittelline ab, zieht los und hat nach einem Doppelpass mit Gehrig keine Mühe das leere Tor zu treffen.
36:00Sundholm schafft, was dem Ball nicht gelingt. Die landet im Tor von Heini.
34:00Das Spiel wird immer taktischer. Für die Zuschauer nicht unbedingt das attraktivste Szenario, aber zumindest bleibt die Spannung hoch.
31:00Nun hat Piranha wieder einen Gang höher geschaltet und hat das Heft in der Hand. Da kam das Powerbreak den Dietlikerinnen wohl gerade recht.
29:00Und wenn die Torfrauen doch mal daneben greiffen, rettet der Pfosten. Im Gegensatz zum letzten Jahr, scheitern diesmal die Bündnerinnen an der Torumrandung.
26:00Eigentlich müssten es schon mindestens 2:2 stehen. Beide Teams liessen grosse Chancen ungenutzt. Aber auch die Torfrauen gehören halt zu den besten des Landes.
24:00Dietlikon erarbeitet sich im Moment die besseren Chancen. Die Gegenstösse der Bündnerinnen finden nur noch selten den Weg zum Tor von Schmid.
22:00Es geht weiter wie bisher. Wiki kam im Slot frei an den Ball, schob ihn aber nur in die Beine von Heini.
Vor dem 2. DrittelNach dem Tenor werden noch kurz ein paar T-Shirts ins Publikum geschossen. Aber gleich geht es weiter. Bleibt die defensive Disziplin so hoch, kann das nächste Tor schon wegweisend sein.
DrittelspauseIn der Drittelspause gab es etwas Livemusik. La Donna È Mobile aus Verdis Oper Rigoletto. Ungewöhnliche Unterhaltung für ein Unihockeyspiel.
DrittelsendeDas erste Drittel endet 1:1 Unentschieden. Dietlikon erwischte den besseren Start, aber Piranha ging in Führung. Danach übernahmen die Bünderinnen das Zepter, kassierten aber den Ausgleich. Nach dem Powerbreak war die Partie dann ausgeglichen.
18:00Noch zwei Minuten, dann ist das Startdrittel des Superfinals bereits Geschichte. Die Teams haben einen Gang zurückgeschaltet. Ballkontrolle und Sicherheit haben nun oberste Priorität.
16:00Eigentlich fehlen nur weitere Tore. Aber auch ohne Grund zum jubeln, ist die Stimmung gut.
14:00Auch wenn das Niveau hoch ist, unterlaufen beiden Teams immer wieder kleine Fehler und Ballverluste. Da sind dann die Torfrauen gefordert und es geht ein Raunen durch das Publikum.
12:00Nun aber wieder zum sportlichen. Beide Teams haben ihren Rhythmus gefunden. Das Niveau ist hoch und da beide Teams eine offensive Spielweise pflegen, ist die Partie auch für die Zuschauer unterhaltsam.
10:00Während dem Powerbreak spielt SundiSoundproductions "Live is Live". Gut zum Mitklatschen und mit einem kleinen Schuss Ironie. Im Powerbreak ist SRF ja nicht live dabei, sondern zeigt Werbung.
10:00Und auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Powerbreak pro Drittel. SRF kann Werbung zeigen, die Trainer haben 3 "Timeouts" mehr.
09:21 Tor UHCDDoch auch diesmal fällt das Tor eher gegen den Spielverlauf. Nach einem schönen Angriff muss Wiki am rechten Pfosten nur noch einschieben.
08:00Piranha hat nun deutlich mehr Spielanteile und die gefährlichen Abschlüsse. Dietlikons Anfangsoffensive lief ins Leere.
06:00Das Tor war auch gut fürs Selbstvertrauen. Zum ersten Mal kann sich Piranha in der gegnerischen Hälfte festsetzen.
5'Man könnte Laura Mertsalmi bei diesem Tor auch einen Assist schlechtschreiben - ein brutaler Fehlpass der Finnin im ersten Block Dietlikons. Piranha sagt danke.
04:44 Tor ChurAber nicht immer. Seraina Ulber erkämpft sich im Slot den Ball und bezwingt Schmid souverän.
04:00Piranha versucht ebenfalls ein Pressing aufzuziehen, doch die Zürcherinnen können sich meist schnell lösen.
03:00Dietlikon macht von Beginn weg viel Druck. Das Spiel findet meist in der Hälfte von Piranha statt.
01:00Dafür Dietlikon mit dem ersten gefährlichen Abschluss.
00:01Der Ball rollt zuerst für Piranha. Die Bündnerinnen gewinnen das erste Bully.
Vor SpielbeginnDie PreGameShow läuft und die Stimmung ist schon ausgezeichnet.
Starting Six ChurTor: Heini
Verteidigung: Sgier
Verteidigung: Marti
Center: Ulber
Sturm: Zwinggi
Sturm: Dominioni
Starting Six UHCDTor: Schmid
Verteidigung: Lundström
Verteidigung: Mertsalmi
Center: Weiss
Sturm: Gerig
Sturm: Wiki
Vor SpielbeginnIn 45 Minuten geht es los. Die Teams wärmen sich auf, die Halle füllt sich langsam.
Vor SpielbeginnWillkommen zum Superfinal der Frauen.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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