Schweiz - Schweden 1:2 (0:0; 1:1; 0:1)

Arena Nord, Frederikshavn (DEN) - 800 Zuschauer - SR: Cerny / Janousek (CZE)

Tore: 28:32 Karolina Widar (Camilla Nilsson) 0:1, 38:49 Sara Schäfer (Simone Berner) 1:1, 59:21 Camilla Nilsson (Helena Lundqvist) 1:2

Strafen: 16:55 Gabriela Breitenstein 2', 32:56 Matilda Holmbom 2', 46:32 Camilla Nilsson 2', 53:52 Sara Schäfer 2'

Schweiz:

Schweden:

Bestplayer: Sara Schäfer / Sofia Pettersson

SpielendeWeiter geht es in einer Stunde mit dem zweiten Halbfinal. Alles andere als ein finnischer Kantersieg wäre eine Überraschung.
SpielendeSara Schäfer und Sofia Pettersson werden zu den besten Spielerinnen gewählt.
SpielendeSchweden gewinnt das Spiel mit 3:1. Zum dritten Mal in Folge schafft der amtierende Weltmeister den Finaleinzug nicht. Der Sieg der Schwedinnen ist nicht unverdient, aber der Sieger hätte genausogut Schweiz heissen können.
59:21Und da ist die Entscheidung. Camilla Nilsson erzielt das 3:1 ins leere Tor.
59:03Laura Tomatis verlässt das Tor.
58:00Noch zwei Minuten.
57:20Nun sieht Fige Coray die Zeit für ein Time-out gekommen.
56:00Die Schweiz übersteht die Strafe unbeschadet. Aber es hat natürlich viel Kraft und Zeit gekostet.
53:52Jetzt wird es kritisch. Sara Schäfer kann einen eigenen Ballverlust nur regelwiedrig beheben.
53:00Noch sieben Minuten bleiben den Schweizerinnen. Die Schwedinnen hatten in den letzten Minuten praktisch keine Abschlüsse mehr.
50:00Mit jeder weiteren Minute muss die Schweiz nun mehr Risiko eingehen. Gegen die routinierten Schwedinnen ein gefährliches Spiel.
48:32Doch auch das zweite Powerplay kann die Schweiz nicht nutzen. Das könnte sich noch rächen.
46:32Nun gibt es endlich die Strafe wegen wiederholten Vergehen. Es trifft Camilla Nilsson. Nun muss der Ausgleich fallen.
46:00Auch Gaby Breitenstein hat eine neue Partnerin erhalten. Es ist Martina Mätzener.
44:25Nun greift auch Marion Rittmeyer ins Geschehen ein. Als Entlastung in der Verteidigung neben Simone Berner.
44:00Die Spannung steigt und die Schwedinnen leisten sich ungewöhnlich viele Fehler. Der Ausgleich liegt in der Luft.
Vor dem 3. DrittelDie Spielerinnen kommen aus den Kabinen zurück. Wenn die Schweiz ihre Chancenauswertung ein wenig effizienter gestalten kann liegt der Finaleinzug in Reichweite.
DrittelsendeDas Mitteldrittel endet 1:1-Unentschieden. Die Schweiz hat diesen Treffer mehr als verdient.
39:09Mirca Anderegg schlägt nach einem Zusammenprall mit einer Schwedin hart auf der Bande auf. Hoffentlich kann sie weiterspielen.
38:49Kurz vor Drittelsende klappt es mit dem Anschlusstreffer. Sara Schäfer ist nach einem Freistoss erfolgreich.
38:00Das schwedische Körperspiel bleibt an der Grenze zum unfairen. Aber die Schweizerinnen lassen sich nicht einschüchtern und kämpfen um jeden Ball.
35:00Schweden übersteht die Strafe ohne Gegentreffer. Die Schweizerinnen müssen deutlich effizienter werden und ihre Chancen endlich nutzen.
33:49Mirca Anderegg scheitert am Pfosten.
32:56Nun wirds auch die Schiedsrichtern zu bunt. Matilda Holmblom hält Sara Schäfer fast wie eine Ringerin zurück und kassiert zwei Strafminuten.
30:00Langsam wäre für das harte Einsteigen mit Körper und Stock mal eine Strafe wegen wiederholtem Vergehen fällig. Fragt sich nur ob die tschechischen Schiedsrichter sich getrauen eine solche Strafe gegen Schweden auszusprechen.
28:32Stattdessen fällt das 2:0. Die ehemalige Dietlikonspielerin Karolina Widar erhöht auf 2:0.
28:00Die Schweizerinnen kommen nun wieder vermehrt zu Chancen. Es fehlt lediglich noch der Ausgleichstreffer.
25:17Benz und Mätzener stürmen neu zusammen mit Mirca Anderegg.
24:00Die Schwedinnen sind körperlich klar überlegen und gehen hart in die Zweikämpfe. Nur Simone Berner kann in diesem Bereich dem Gegner Paroli bieten.
22:30Mätzener, Benz und Rittmeyer machen sich bereit und werden wohl bald zum Einsatz kommen.
22:00Schweden versucht nun mit einem agressiven Forechecking die Schweiz zu Fehlern zu provozieren. Bisher erfolglos.
Vor dem 2. DrittelGleich geht es weiter. Für die Schweiz gilt es nun eine der Chancen zum möglichst baldigen Ausgleich zu nutzen.
DrittelsendeSchweden gewinnt das Startdrittel mit 1:0. Individuelle Fehler führten zur Strafe und dem Penalty. Aber die Schweiz kann gut mithalten und den Schwedinnen Paroli bieten.
18:05Und Hanna Lundström bezwingt Laura Tomatis sicher. Wenigstens war es ein Pentaly ohne zusätzliche Strafe und so kann die Schweiz in Vollbestand weiterspielen.
18:05Nun kommt es noch dicker. Penalty gegen die Schweiz.
17:00Berner, Stadelmann, Kundert und Schäfer verteidigen für die Schweiz in Unterzahl.
16:55Nun kommt es zur ersten Strafe des Spiels. Gaby Breitenstein erhält zwei Strafminuten wegen Bodenspiels.
15:00Auch die beiden Fanlager sind etwa gleich gross. Hoffen wir das die längere Anreise der Schweizer Fans auch belohnt wird.
12:30Das Spiel ist spannend und bietet beste Unterhaltung. Die WM hat nun auch für die Schweiz richtig begonnen.
10:00Die Schweden haben nun besser ins Spiel gefunden und sich einige Chancen erarbeitet. Aber auch die Schweiz bleibt weiter gefährlich.
08:00Heute hat es auch erstmals eine schöne Zuschauerkulisse. Auch die Spielerinnen der bereits ausgeschiedenen Teams lassen sich die Halbfinals nicht entgehen. Auch wenn ihnen der freie Eintritt vom IFF gestrichen wurde.
06:00Mittlerweile könnten sich die Schwedinnen über einen Rückstand nicht beklagen. Die Schweiz muss schauen, dass sie die momentane leichte Überlegenheit auch in Tore ummünzen können.
04:50Das war die bisher beste Chance des Spiels. Doch Mirca Anderegg scheitert an Sofia Pettersson.
04:00Die Schweiz hat Schweden gut im Griff. Die Nordländerinnen kommen kaum zu Abschlüssen.
02:00Die Schweiz startet gut in die Partie und hatte bis jetzt eher mehr Spielanteile.
00:40Breitenstein, Hofstetter, Stettler, Anderegg, Morf heisst die zweite Linie.
Vor SpielbeginnStarting Six Schweiz Tor: Tomatis Verteidigung: Berner Verteidigung: Bürgi Center: Stadelmann Sturm: Schäfer Sturm: Kundert Schweden Tor: Pettersson Verteidigung: Renström Verteidigung: Samuelsson Center: Dahlerus Sturm: Lundqvist Sturm: Kristoffersson
Vor SpielbeginnSchweden hatte schon vor dem Spiel eine kleine Überraschung für die Weltmeisterinnen parat. Sie wählten die Seite des Heimteams für das Aufwärmen. Die Schweiz protestierte beim IFF, doch die Jury meinte es sei im Reglement nicht festgelegt wer wo einspielt.
Vor SpielbeginnWillkommen zum ersten Halbfinale.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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