04.
2017
Bern Capitals mit drei Zuzügen
Die Bern Capitals vermelden die Zuzüge von Stefan Righini, Jan Vischer und Simon Wanzenried und geben weitere Kader-News bekannt.
Der 1. Ligist Bern Capitals kann nach der Vertragsverlängerung mit Headcoach Björn Karlen auch dieses Jahr einige interessante Transfers vermelden.
Von NLA-Absteiger Grünenmatt stösst Simon Wanzenried zu den Hauptstädtern. Er wird zusammen mit Matthias Minder und Pascal Nydegger ein Torhüter-Trio bilden. Wanzenried stand bereits als Junior für die "Caps" im Tor. Seine weiteren Stationen waren Floorball Köniz, Tigers Langnau und zuletzt eben Grünenmatt. Wanzenried wird im August nach dem Abschluss seines Militärdienstes in das Mannschaftstraining einsteigen.
Nach einem Jahr Auszeit und einer Spielzeit in der zweiten Mannschaft von Floorball Köniz wechselt der langjährige NLA-Spieler Stefan Righini zu den Bern Capitals. Der vielseitig einsetzbare, vorbildliche Teamplayer wurde in der Nachwuchsabteilung von Köniz ausgebildet und spielte fünf Saisons (2010 bis 2015) in der höchsten Spielklasse. In dieser Zeit wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert, soll nun aber wieder vermehrt offensive Akzente setzen.
Jan Vischer stösst ebenfalls von Floorball Köniz zu den Capitals. Der Verteidiger trug in den vergangenen Jahren massgeblich zu den guten Resultaten des U21-Teams von Köniz bei und wechselt nun zum 1. Ligisten, nachdem seine Zeit in den Juniorenstufen altersbedingt vorbei ist.
Die folgenden Spieler haben ihren Vertrag verlängert und gehen auch in der Saison 2017/18 unter der Leitung von Trainer Björn Karlen für die Caps auf Punktejagd:
Torhüter: Matthias Minder, Pascal Nydegger.
Verteidiger: Michael Wieland, Lorenz Mühlematter, Rafael Cueni, Alexander Lussi, Silvio Wanzenried, Yann Brügger.
Stürmer: Daniel Danuser, Fabian Hess, Joël Rosolen, Loïc Schwab, Lukas Hählen, Manuel Sutter, Mike Coray, Simon Stettler, Timo Kummer, Raphael Kohler, Daniel Baumann.
Nicht mehr bei den Capitals spielen werden Tobias Tröhler, Simon Walther, Flurin Brugger, Livio Riedi. Die Zukunft von Nico Burgherr ist noch offen.