15.
03.
2017
1. Liga Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Ngyuen wieder Vipers-Coach

Nach dem erfolgreichen Ligaerhalt kommt es an der Vipers-Bande zu einem Wechsel. Pius Truttmann nimmt macht eine Unihockey-Pause und wird von Dat Nguyen abgelöst.

Ngyuen wieder Vipers-Coach Dat Ngyuen wird ab nächster Saison wieder die Vipers trainieren. (Bild: VIPERS)

Es war keine einfache Saison für die Vipers InnerSchwyz. Die Konstanz wollte sich nie einstellen und nach einer wilden Berg- und Talfahrt verpassten die Schwyzer die Playoffs um einen Punkt. In den Playouts sicherte sich das Team von Pius Truttmann den Ligaerhalt auf dem kürzest möglichen Weg mit zwei Siegen gegen Toggenburg. Truttmann - der vom Schwyzer Sportverband SKS unlängst zum Sportförderer des Jahres gewählt wurde - macht nun ein „Unihockey-Sabbatical" und gibt seine Ämter ab. Somit mussten sich die Vipers Verantwortlichen auf die Suche nach einem neuen Cheftrainer machen.

„Ich habe Unihockey vermisst"

Der neue Mann an der Vipers-Bande ist ein alter Bekannter. Dat Nguyen kehrt bereits zum zweiten Mal zu den Vipers zurück. Nach zwei Jahren Pause, brennt er darauf wieder als Trainer einzusteigen: „Ich war zwei Jahre im Ausland und weg vom Unihockey-Fenster. Ich habe mich lediglich per Livestreams und Online-Resultaten auf dem Laufenden gehalten. Von daher freue ich mich umso mehr, wieder als Trainer arbeiten zu können. Denn in dieser Zeit habe ich Unihockey wirklich vermisst und merkte, dass Unihockey ein fester Bestandteil meines Lebens gewesen ist und sein wird."

Da Nguyen noch einen Sprachaufenthalt absolviert, steigt er erst im August ins Mannschaftstraining ein. Trotzdem war es ihm wichtig, früh für klare Verhältnisse zu sorgen: „Der Verein hat mir ein sehr starkes Signal gesendet, mich unbedingt verpflichten zu wollen. Durch meine frühe Zusage erhoffe ich mir, dass der Stamm des Teams zusammenbleibt und punktuelle Verstärkungen getätigt werden können."

Über Ziele wird Nguyen verständlicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt sprechen. Nguyen kommt trotzdem nicht nur mit einen prall gefüllten Schulrucksack (Sporlehrerdiplom, Fachausweis Trainer Leistungssport Swiss Olympic) zu den Vipers, sondern auch mit klaren Vorstellungen: „Ich arbeite gerne mit jungen Spielern und führe diese an höhere Aufgaben heran. Zudem habe ich eine klare Vorstellung, wie "mein Spiel" aussieht. Ich hoffe, dass wir diesbezüglich weiter sein werden als bei meinem ersten Vipers-Engagement vor 4 Jahren"

 

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2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
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7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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