09.
12.
2014
1. Liga Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Siebter Sieg für die Vipers

Gegen die Lions Konolfingen landen die Vipers InnerSchwyz den siebten Saisonsieg und können langsam aber sicher die Playoffs planen.

In der Vorrunde waren die Lions Konolfingen das einzige Team ausserhalb der „Top 3“, welches die Vipers besiegen konnten. Am Sonntag konnten die Schwyzer erfolgreiche Revanche nehmen und die Berner mit 9:5 Toren besiegen. Dank diesem Dreier beträgt der Vorsprung auf einen nicht Playoff-Platz schon zehn Punkte. Die Qualifikation für die Playoffs ist damit nur noch Formsache und die Schwyzer können sich neue Ziele setzen. Die Schwyzer wollen mindestens Rang vier verteidigen und sich damit das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde sichern. Trainer Dat Nguyen ist froh um diese Ausgangslage: „Es freut mich, dass wir schon so viele Punkte erobert haben. Dadurch können wir unbeschwert aufspielen und das hilft. Man hat heute bei Konolfingen gesehen, dass sie unter erheblich grösserem Druck gestanden sind und dadurch auch einige Fehler mehr gemacht haben.“

Gwerder mit fünf Punkten
Der Vipers Trainer spricht damit insbesondere das Startdrittel an. Die Gäste liessen die Innerschwyzer im Slot des Öfteren gewähren und das rächte sich. Kollers Führungstreffer glichen die Lions zwar postwendend aus, auf die Tore von Gwerder, Marc Schuler und Jurcik (2) hatten sie aber keine Antwort mehr. Im Mittelabschnitt waren die Schwyzer dann aber völlig von der Rolle und Nguyen ärgerte sich masslos über den Auftritt seines Teams: „Da spielten wir überhaupt nicht mehr das, was wir uns vorgenommen hatten und es war wohl das schlechteste Drittel in dieser Saison.“ Die Lions konnten trotz guter Chancen kein Kapital daraus schlagen und kassierten durch einen von zwei Vipers-Abschlüssen in der 38. Minute gar den sechsten Treffer. Routinier Lüthi gelang auf Einladung von Beeler vor der Drittelspause wenigstens noch das 6:2. Unmittelbar nach Wiederanpfiff schoss Gwerder das beruhigende 7:2. Der Captain war mit drei Toren und zwei Assists einmal mehr bester Punktesammler der Schwyzer. Damit war die Partie endgültig entschieden auch wenn bis zum Schlusspfiff fünf weitere Tore fielen. Letztlich brachten die InnerSchwyzer den Sieg mit 9:5 Toren sicher über die Runden. In einer Woche geniessen die Vipers ein spielfreies Wochenende und können relativ gelassen schauen, was die Konkurrenz macht. Das letzte Spiel des Jahres gegen Luzern bestreiten sie dann am 21.12.2014 auswärts in Meggen.


Vipers InnerSchwyz – Lions Konolfingen 9:5 (5:1/1:1/3:3)
MZG Rothenthurm / 150 Zuschauer SR: Scherrer/Zähnler
Tore: 9. Koller (von Euw) 1:0. 9. Rietschin (Schulthess) 1:1. 11. Gwerder (Amacher) 2:1. 16. Marc Schuler (Jurcik) 3:1. 19. Jurcik (Ausschluss Lüthi) 4:1 . 20. Jurcik (Penalty) 5:1. 38. Huser (Andreas Schuler) 6:1. 40. Lüthi 6:2. 41. Gwerder (Koller) 7:2. 47. Gwerder (Jurcik, Ausschlüsse Winet; Rietschin und JL Amacher) 8:2. 52. Rietschin (Ausschluss Huser) 8:3. 52. Eigentor 8:4. 56. Koller (Gwerder) 9:4. 60. (59:50) Aeschbacher (Berger) 9:5
Strafen: Vipers 4mal 2 Min. / Konolfingen 5mal 2 Min.
Aufstellung Vipers: Andereggg (ab 58. Näpflin); Beeler, Auf der Maur, Marc Schuler, Jurcik, Smida; von Euw, Purtschert, Koller, Amacher, Gwerder; Winet, Andreas Schuler, Heinzer, Huser, Bachmann; Trutmann
Bemerkungen: Vipers ohne Ott,  Manuel Regli, Marco Regli, Fassbind, Kopecky und Bünter. 21. Lattenschuss Konolfingen. Bestplayers Jurcik (Vipers) und Rietschin (Konolfingen).

 

Hinter dem etablierten Spitzenduo Mittelland und Konolfingen kommt es in der West-Gruppe erneut zu zahlreichen Verschiebungen. Die beiden Aufsteiger schliessen die Hinrunde... Viele Rangverschiebungen im Mittelfeld
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In der 1. Liga Gruppe 2 der Männer gewinnen UBN und Sarganserland ihre Partien klar, während Bülach bis zum Schluss zittern muss. Die Teams auf den ersten 6 Rängen holen... Die Favoriten im Gleichschritt

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3426.000
2.Nesslau Sharks+1120.000
3.Aergera Giffers+220.000
4.UH Appenzell+616.000
5.Unihockey Basel Regio-416.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+413.000
7.UHC Bremgarten-2413.000
8.UH Lejon Zäziwil+511.000
9.Visper Lions-178.000
10.Red Lions Frauenfeld-177.000

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