21.
08.
2015
Meisterschaft | Autor: swiss unihockey

Inspiration durch Mentoren

Aus Trainerkursen können zwar viele wichtige Inputs mitgenommen werden - trotzdem sieht es in der eigenen Turnhalle jeweils etwas anders aus. Genau hier setzt das neue Mentorenprogramm von swiss unihockey an.

Inspiration durch Mentoren Mit dabei: Auch Natitrainer David Jansson stellt sich zur Verfügung (Bild Damian Keller)

Nachwuchs-Unihockeyspieler auszubilden, gehört zu den spannendsten Aufgaben überhaupt. Damit der Lernzuwachs möglichst gross ist, müssen Trainer in der Lage sein, spannende, inspirierende und motivierende Trainings gestalten zu können. Dass dies nicht immer einfach ist, weiss jeder, der schon als Trainer im Einsatz stand.

Vereine mit einer Juniorenabteilung haben die Möglichkeit, einen "Mentor" für einen Trainer-Input bei sich im Verein zu buchen. Der Mentor führt mit Hilfe des zuständigen Trainers ein intensives, stufengerechtes Training mit dem Nachwuchsteam durch. Alle anderen Trainer des Vereins sollen dem Training nach Möglichkeit ebenfalls beiwohnen und vom Mentor lernen. Anschliessend ans Training erhalten alle anwesenden Trainer ein Dossier mit wertvollen Tipps und Erklärungen zur optimalen Trainingsgestaltung.

Um eine gewisse Nachhaltigkeit zu erreichen, wird allen teilnehmenden Vereinen empfohlen, den Mentoren mindestens drei Mal pro Jahr einzuladen. Bei weiteren Mentorenbesuchen kann der Trainer das Training selber durchführen und erhält anschliessend ein fundiertes Feedback durch den Mentor. Sich hinterfragen und stets herausfordern gehört zu den wichtigsten Tugenden eines Trainers - genau hier können die Mentoren enorm viel bewirken. Zahlreiche Vereine führen auch interne Trainerweiterbildungen durch. Warum nicht mal einen Mentoren für einen solchen Trainerinput buchen?

Interessierte Vereine können sich direkt über die Webseite von swiss unihockey anmelden. Für den Verein entstehen Kosten von 100 Franken bei einem Abendeinsatz, respektive 200 Franken bei einem Tageseinsatz am Wochenende.

Mit dem Mentorenprogramm will swiss unihockey den zahlreichen Trainern im Land unter die Arme greifen und sie "vor Ort" noch besser unterstützen. Als Mentoren stehen erfahrene Ausbildner und Persönlichkeiten aus der Schweizer Unihockeyszene im Einsatz. Sie werden alle anwesenden Trainer mit zahlreichen spannenden Inputs zur Trainingsgestaltung inspirieren - und dazu noch eine abwechslungsreiche Trainingslektion für die Spieler durchführen.

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Tabellen

1.UHC Thun+5732.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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