17.
06.
2019
Meisterschaft | Autor: swiss unihockey

Neun Schulklassen sind Schweizer Meister

An den 14. swiss unihockey Games Finaltagen konnte der Kanton Zug am meisten jubeln: Die Zuger gewannen drei Meistertitel, Graubünden zwei und St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Zürich je einen. Aber auch die anderen Teilnehmenden hatten Spass und trafen auf ihre Nati-Vorbilder.

Neun Schulklassen sind Schweizer Meister Emotionen gab es auch an den swiss unihockey Games zur Genüge. (Bild: swiss unihockey)

117 Schulklassen spielten an diesem Wochenende um den Schweizer Meistertitel an den swiss unihockey Games. Sie haben sich an den kantonalen Ausscheidungen für die Finaltage in Zofingen qualifiziert. Am Samstag standen die Mädchen und Knaben der 3.-6. Klasse im Einsatz, am Sonntag die der 7.-9. Klasse. Erfolgreichster Kanton war Zug: Die Zuger entschieden die Kategorien Mädchen 3./4. Klasse, 5./6. Klasse und Knaben 3./4. Klasse für sich. Graubünden ist Schweizer Meister in den Kategorien Knaben 7. Klasse und Mädchen 8./9. Klasse. Appenzell Ausserrhoden (Mädchen 7. Klasse), Appenzell Innerrhoden (Knaben 9. Klasse), St. Gallen (Knaben 5./6. Klasse) und Zürich (Knaben 8. Klasse) sicherten sich je einen Titel.

Penaltyschiessen gegen Nati-Spieler
Ein Highlight war für die Schüler das Aufeinandertreffen mit bekannten Nationalspielern. So traten sie im Penaltyschiessen unter anderem gegen Torhüter Patrick Eder an oder versuchten die Schüsse des Mobiliar Topscorers Deny Känzig sowie von Andrea Gämperli abzuwehren. Anschliessend konnten sie von ihnen und anderen Spielern wie Brigitte Mischler, Manuel Engel oder Nils Conrad ein Autogramm abholen. So verliessen am Schluss alle Teams die Halle mit einem Lachen im Gesicht. Organisiert wurde der Anlass durch swiss unihockey und die beiden lokalen Vereine Lok Reinach und Unihockey Mittelland - Region Olten Zofingen.

Schlussranglisten

Mädchen 3./4. Klasse
1. Zug
2. St. Gallen
3. Graubünden

Knaben 3./4. Klasse
1. Zug
2. Graubünden
3. Appenzell Ausserrhoden

Mädchen 5./6. Klasse
1. Zug
2. Graubünden
3. Thurgau

Knaben 5./6. Klasse
1. St. Gallen
2. Solothurn
3. Graubünden

Mädchen 7. Klasse
1. Appenzell Ausserrhoden
2. Zürich
3. Graubünden

Knaben 7. Klasse
1. Graubünden
2. Basel-Land
3. Zürich

Mädchen 8./9. Klasse
1. Graubünden
2. Solothurn
3. Glarus

Knaben 8. Klasse
1. Zürich
2. Appenzell Ausserrhoden
3. Wallis

Knaben 9. Klasse
1. Appenzell Innerrhoden
2. Luzern
3. Schwyz

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Nationalspieler Manuel Engel liess es sich nicht entgehen, im Penaltyschiessen an zutreten. (Bild: swiss unihockey)

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks