21.
02.
2024
NLB Frauen | Autor: WASA St. Gallen

Simone Baratin übernimmt WaSa-Frauen

Nach der erfolgreichen Playoff-Halbfinal-Qualifikation des NLB-Frauenteams kann der UHC Waldkirch-St. Gallen auch neben dem Platz erfreuliche Neuigkeiten verkünden: Simone Baratin übernimmt per nächster Saison 2024/25 den Posten als Cheftrainer der Ostschweizerinnen.

Simone Baratin übernimmt WaSa-Frauen Simone Baratin (2. von rechts) wird neuer Trainer bei den St. Galler Frauen. (Bild: UHC WaSa)

Simone Baratin bringt viel Erfahrung mit, sowohl im Frauen- als auch im Männerunihockey. Der 38-Jährige war bereits bei Mendrisiotto, Zug United, Eggiwil und zuletzt während drei Saisons bei NLB-Konkurrent Red Lions Frauenfeld tätig. Die Sportkommission des UHC WaSa freut sich, dass mit dem Tessiner ein Trainer verpflichtet werden konnte, der eine sehr leistungsorientierte Arbeitsweise pflegt. «Wir haben grosses Interesse und Motivation für die Arbeit bei uns gespürt. Unsere Vorstellungen und Visionen für das Team decken sich absolut», sagt Co-Sportchefin Lara Eschbach.

Baratin will mit der Equipe, die am kommenden Wochenende gegen Floorball Uri in den NLB-Playoffhalbfinal startet, den nächsten Schritt machen. «Das Team bietet einen spannenden Mix aus jungen und erfahrenen Spielerinnen mit hoher Spielintelligenz. Ich will diesen Aspekt weiterentwickeln und das Team mittelfristig in der höchsten Liga der Schweiz etablieren.» Eine hochstehende und nachhaltige Nachwuchsarbeit soll dafür das Fundament bilden - ganz im Sinne der Philosophie des UHC Waldkirch-St. Gallen. Baratin betont zudem, dass er sich insbesondere darauf freut, bei Waldkirch-St. Gallen in einem gut strukturierten, ambitionierten und dennoch familiären Verein zu arbeiten.

Simone Baratin tritt sein neues Amt per Beginn der Saison 2024/2025 an.

 

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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