14.
04.
2015
NLB Männer | Autor: Voneschen Reto

Neues Trainerduo bei Sarganserland

Der UHC Sarganserland ist auf der Suche nach Nachfolgern des zurückgetretenen Jörgen Sjöstedts fündig geworden. Neu führen René Fuchs und Marco Raffainer das NLB-Fanionteam. Ein vielversprechendes Duo.

Neues Trainerduo bei Sarganserland Alle für einen: René Fuchs, Vereinspräsident Pascal Mändli und Marco Raffainer freuen sich auf die Zukunft (Bild Reto Voneschen)

Seit Jörgen Sjöstedt nach dem erfolgreichen NLB-Ligaerhalt seinen Rücktritt bekannt gab, lief die Nachfolgersuche für das Traineramt beim Sarganserländer Fanionteam auf Hochtouren. Da sich der UHCS im gegenseitigen Einverständnis mit dem bisherigen Assistenten Martin Sauter entschlossen hat, auf Stufe NLB nicht mehr zusammen zu arbeiten, musste ein Trainerduo gesucht werden. Der designierte Sportchef Marco Kipfer kann nun eine vielversprechende Lösung präsentieren. Mit René Fuchs (42) und Marco Raffainer (34) übernehmen zwei Trainer mit viel, aber unterschiedlicher Erfahrung die Leitung des NLB-Teams. „Wir sind überzeugt, dass wir mit den beiden eine optimale Mischung gefunden haben", sagt Sportchef Kipfer.

Rückkehrer Fuchs
Der in Sargans wohnhafte René Fuchs spielte zu seiner Aktivzeit bereits beim UHC Sarganserland, wo er vor 13 Jahren Trainer der damaligen 1.-Liga-Mannschaft war und seit letzter Saison - nach einem mehrjährigen Timeout - die U21-Junioren betreute. Zuvor war der Bündner Trainer beim A-Ligisten Waldkirch-St.Gallen, bei Jona-Uznach (NLB) und Chur II (1. Liga) sowie bei den Frauen von Piranha Chur (NLA) und Zizers (NLB) tätig. „Ich erwarte eine sehr spannende, herausfordernde und intensive Aufgabe", sagt der zweifache Familienvater vor seinem Amtsantritt.

„Gemeinsam sind wir stark"
Ihm zur Seite steht mit Marco Raffainer ein vielseitig ausgebildeter Sportler, der seit sieben Jahren als Unihockey-Trainer tätig ist. Bei Trimmis und später bei A-Ligist Chur arbeitete der Bündner im Nachwuchs mit. Nach dem Meistertitel mit der Churer U21-Equipe nahm Raffainer eine zweijährige Pause. „Gemeinsam sind wir stark, da möchte ich mit dem UHCS-Team hin", bezeichnet Raffainer eine seiner Erwartungen.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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