08.
05.
2012
NLB Männer | Autor: Unihockey Langenthal Aarwangen

Tomas Trnavsky bleibt bei ULA

Der tschechische Nationaltrainer Tomas Trnavsky bleibt weiterhin beim NLB-Verein Unihockey Langenthal Aarwangen unter Vertrag.

Tomas Trnavsky bleibt bei ULA Tomas Trnavsky hat für ein weiteres Jahr bei ULA unterschrieben (Bild Erwin Keller)

Als neuer Assistent und Verantwortlicher für die Förderung talentierter Junioren kann Stefan Ryf gewonnen werden. Die beiden bisherigen Assistenten Matthias Grob und Jukka Niederhauser verlängern ihr Engagement um ein Jahr. Die ULA-Verantwortlichen zeigen mit der erneuten Verpflichtung von Cheftrainer Tomas Trnavsky vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Die Saisonauswertung zeigt auf, dass verschiedene Faktoren zum knappen Ligaerhalt geführt haben: Das NLB-Team wurde in der letzten Saion erneut "aufgefrischt" - Spieler ohne oder mit nur wenig NLB-Erfahrung sind dazu gestossen, erfahrene Spieler hatten es aus verschiedenen Gründen verlassen. Weitere Aspekte der Probleme in der kurzen Vergangenheit waren unter anderen, dass eine neue Spiel-Philosophie eingeführt wurde. Aber auch die finnischen Leistungsträger hatten ihre Funktion nicht erfüllt und haben damit weitere Unsicherheiten in die Mannschaft gebracht.

Ziel von ULA ist es nach wie vor, Junioren ins NLB-Kader zu führen. Dies bedingt jedoch eine gezielte Förderung talentierter Spieler. Dieser Herausforderung stellt sich der 39jährige Stefan Ryf, der die letzten Jahre vorwiegend im ULA-Nachwuchs tätig war. Mit seiner 16-jährigen Trainertätigkeit konnte somit ein erfahrener Trainer unter Vertrag genommen werden. Neben der Förderung der talentierten Junioren wird er NLB-Cheftrainer Tomas Trnavsky unterstützen. Die ULA-Vereinsführung kann mit den Verpflichtungen von Trnavsky und Ryf ihrem Ziel - einen Stammplatz in der NLB und Förderung talentierter Junioren - einen entscheidenden Schritt näher kommen.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3426.000
2.Nesslau Sharks+1120.000
3.Aergera Giffers+220.000
4.UH Appenzell+616.000
5.Unihockey Basel Regio-416.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+413.000
7.UHC Bremgarten-2413.000
8.UH Lejon Zäziwil+511.000
9.Visper Lions-178.000
10.Red Lions Frauenfeld-177.000

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