18.
11.
2007
NLB Männer | Autor: WASA St. Gallen

Männer NLB: Erkämpfter Arbeitssieg

Das Spiel und dessen Ergebnis sprechen nicht diesselbe Sprache. Die Differenz von 5 Toren spiegelt die über weite Strecken spannende Begegnung zwischen Leader WaSa und dem Letzten Jona-Uznach Flames nur ungenügend wider.
Effiziente Hausherren
Der UHC WaSa startete furios ins erste Drittel. Schon nach einer Minute zappelte der Ball im gegnerischen Gehäuse. Doch der Jubel erstickte, denn das Tor wurde wegen Foulspiels sofort aberkannt. Nach einem Lattenknaller wenig später wartete man gespannt, wann WaSa das Skore wirklich eröffnen würde. Doch schliesslich waren es die Flames, welche dem Leader eiskalt zwei Tore einschenkten. In der 14. Minute reüssierte Marcel Egli, nur vier Minuten später doppelte Mario Schmucki nach. Eine Bogenlampe von Captain Othmar Schärli senkte sich in der 20. Minute zum Anschlusstreffer glücklich ins Uznacher Tor.

Steigerung im Mitteldrittel
Obwohl WaSa das zweite Drittel konzentriert und kämpferisch begann, lagen die Ostschweizer auch bei Spielhälfte immer noch hinten. Es war dann aber wieder Othmar Schärli, welcher in der 32. Minute den Ausgleich erzielen konnte. Mit seinem ersten Ballkontakt gelang Ivo Bischof nach Zuspiel seines Bruders Roman die erstmalige Führung. Doch keine 20 Sekunden später glich Marcel Egli mit einem herrlichen Distanzschuss für Uznach aus. Der Leader erhöhte nun den Druck und in der 38. Minute durch Lukas Hess sowie wenige Sekunden vor Drittelsende durch Christian Preisig, beide assistiert von Manu Zehr, wurde das Resultat auf 3:5 geschraubt.

Herrliche Tore
Das letzte Drittel brachte drei weitere WaSa-Treffer, welche allesamt wunderschön herausgespielt wurden. Marco Valt in der 51., das Zuspiel kam von Radim Cepek, der tschechische Topskorer in der 58., assistiert von Ivo Bischof, und schliesslich die umgekehrte Kombination nur eine Minute später bewerkstelligten den letztendlich klaren Sieg. Der UHC WaSa darf aber nicht vergessen, wie lange das Spiel ausgeglichen war.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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