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Als wertvollste Spielerin der Liga und mit grossen Erwartungen ist Fabienne Walther vor der Unihockeysaison von Bern zu Schweizer Meister Piranha Chur gestossen. Es folgte zuerst die sportliche, dann die gesundheitliche Ernüchterung. Die Leiden der jungen Walther
Die Männer machen am Wochenende Pause, dafür dürfen die Frauen gleich doppelt ran. In der 10. und 11. Runde gibt es einige vielversprechende Partien. Der Strichkampf tobt
In der 9. Runde musste Piranha Chur beim 1:2 gegen die Red Ants Winterthur die erste Saisonniederlage hinnehmen. Dietlikon schloss punktemässig zum Bündner Leader auf. Zug festigte seinen dritten Rang und Burgdorf schaffte den Sprung über den Strich. SML Frauen, 9. Runde
Ramona Gabathuler und Nina Bärtschi fallen länger, Janine Wüthrich kurzfristig aus. Verletzungssorgen beim UHCD
Bei den Frauen steht die neunte SML-Runde an. Die grosse Frage: Bleiben die Red Ants Winterthur weiterhin unter dem Playoff-Strich? Strichkampf
Hiobsbotschaft für den SML-Tabellenletzten Bern Capitals: Cheftrainer Beat Moser ist per sofort zurückgetreten. Die Brüder Andreas und Michael Krenger führen das Team weiter. Moser übernahm die Caps erst im Sommer. Rücktritt von Beat Moser
Überraschung an der Doppelrunde des Wochenendes: Nur Piranha Chur und Zug United gewinnen ihre beiden Partien. Die Zugerinnen siegen gegen Dietlikon und die Red Ants, welche am Sonntag überraschend auch gegen die Floorball Riders den Kürzeren ziehen. SML Frauen, Runde 7 und 8
Auch bei den Frauen wird vor der Natipause eine Doppelrunde gespielt. Speziell dabei: Drei Teams bestreiten jeweils zwei Heimspiele. Den Spitzenkampf bestreiten am Sonntag Zug (3.) und Dietlikon (2.). Weite Reisen und grosse Hoffnungen
In der sechsten Runde gewann Dietlikon das Verfolgerderby gegen die Red Ants Winterthur. An der Spitze bleibt Piranha Chur, welches die Nachwehen des Champions Cup gegen Burgdorf spürte. Die Floorball Riders machten einen Sprung auf Rang 5. SML Frauen, 6. Runde
Die sechste SML-Runde der Frauen steht im Zeichen des Spitzenkampfs zwischen Dietlikon und den Red Ants Winterthur. Am anderen Ende der Tabelle tobt der Kampf gegen die rote Laterne. Das ewige Duell
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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