12.
2018
Festtags-Serie: Nadine Krähenbühl
Skorps-Stürmerin Nadine Krähenbühl über den Stand der Dinge im Emmental, die grösste Enttäuschung der bisherigen Saison, Derbys gegen BEO und wie sie es mit Netflix hält.
Nadine Krähenbühl und die Skorps können mit dem Saisonverlauf zufrieden sein. (Bild: Skorps)
Wie fällt dein Fazit der bisherigen Saison aus?
Nadine Krähenbühl: Es läuft (lacht).
Was war dein Highlight?
Das Spiel gegen BEO vom 13. Oktober 2018, fas wir in den letzten drei Spielminuten durch einen Shorthander und ein Powerplaygoal für uns entscheiden konnten. Die Duelle mit BEO sind für mich ohnehin immer etwas Spezielles, da meine Schwester Stephanie bei BEO spielt. Natürlich war auch das Aufgebot für die Länderspiele in Nurmijärvi ebenfalls ein Highlight im Jahr 2018.
Die grösste Enttäuschung?
Die Niederlage gegen Piranha Chur in der BOE in Zollbrück. Leider konnten wir die 4:1-Führung nicht halten und verloren 4:6.
Was nimmst du dir fürs neue Jahr vor?
Dass ich meine jetzige Form halten und weiter Tore schiessen kann und dass es unserem Team so gut läuft wie bis anhin. Neben dem Platz: Vielleicht sollte ich ein bisschen weniger Netflix schauen...
Wie wirst du Silvester feiern?
Bei mir zu Hause mit Kollegen - bei einem feinen Raclette und natürlich auch etwas zum Anstossen. Prost und allen Leserinnen und Lesern von unihockey.ch ein gutes neues Jahr!
Festtags-Serie: Joel Friolet
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