26.
12.
2018
NLA Männer | Autor: Wyss Simone

Festtags-Serie: Joel Friolet

Da nächstes Jahr die "3" auf den Rücken kommt, erwartet Joel Friolet persönlich ein hartes Jahr 2019. Der noch 29-Jährige tröstet sich vorerst mit einem Abstecher nach Schweden und will mit Alligator Malans bald die nächsten Titel gewinnen.

Festtags-Serie: Joel Friolet

Wie fällt dein Fazit der bisherigen Saison aus?
Joel Friolet: Durchwegs positiv, wenn ich daran denke, dass wir unser Spielsystem änderten und mit Tim Braillard und Jarkko Nurmela zwei echte Skorer verloren haben. Gegen die drei Topteams hatten wir jedoch Mühe und konnten nicht einmal punkten. Es gibt also noch Potential. Wir sind dennoch auf einem guten Weg und konnten in den letzten Wochen Fortschritte erzielen. Es liegt ein interessantes neues Jahr vor uns.

Was war dein Highlight?
Ein richtiges Highlight gab es bis jetzt nicht. Positiv ist, dass wir dreimal in eine Verlängerung mussten und dreimal gewannen. Das spricht für unseren Charakter. Ein erster Höhepunkt erwartet uns im Cup-Halbfinal gegen GC. Wer weiss, eventuell schaffen wir uns dann gleich selber ein weiteres Highlight.

Was war die grösste Enttäuschung?
Die Heimniederlage gegen die Tigers. Wir hatten das Spiel eigentlich im Griff und lagen mit drei Toren vorne. Trotzdem mussten wir noch als Verlierer vom Platz. Das war bis jetzt die einzige „unnötige" Niederlage und kostet uns den Abstand auf die Top drei.

Was nimmst du dir fürs neue Jahr vor?
Wir möchten wieder Titel gewinnen. Dementsprechend ist das auch unser Vorsatz für 2019. Persönlich erwartet mich nächstes Jahr die „3" auf dem Rücken. Deshalb wird das kein einfaches Jahr (lacht).

Wie feierst du Silvester?
Ehrlich gesagt, weiss ich das noch nicht. Zwischen Weihnachten und Neujahr werde ich mit einigen Mitspielern nach Jönköping reisen, um Tim Braillard zu besuchen. Danach gibt es wohl eine spontane Silvesterfeier.

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