14.
05.
2014
NLA Frauen | Autor: Voneschen Reto

Isjomina bleibt, Garbare kommt

Die Lettin Evelina Garbare soll von Dietlikon zu den Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti wechseln, dazu hat Landsfrau Diana Isjomina verlängert. Dies meldet die Tageszeitung «Zürcher Oberländer». Weitere Zuzüge sind Ramona Malzacher und Michèle Grob vom B-Ligisten Waldkirch-St. Gallen.

Isjomina bleibt, Garbare kommt Bleibt bei den Riders: Diana Isjomina hat ihren Vertrag verlängert (Bild Michael Peter)

Bis jetzt vermeldeten die Floorball Riders als Zugang «nur» den neuen Trainer Stefan Jakob. Wie in unserer Silly Season zu lesen war, bei sechs Abgängen von Spielerinnen (Maria Rasmussen zu den Red Ants Rychenberg sowie den zurücktretenden Andrea Benz, Narelle Kihm, Noemi Fergg, Jenny Lohrer und Yvonne Bieri) aber keinen Zuzug.

Hinter den Kulissen wird derweil eifrig gewerkelt, wie die Tageszeitung «Zürcher Oberländer» in seiner heutigen Ausgabe berichtet. Zwölf Positionen seien besetzt, Leistungsträgerinnen wie Martina Fauser, Katja Timmel, Pascale Pfister und Fabienne Thoma hätten schon länger unterschrieben. Neu sei auch der Verbleib der lettischen Topskorerin Diana Isjomina bei den Riders gesichert. Diese war im Gespräch bei den Red Ants.

Neu zu den Riders stossen, sollen Evelina Garbare, Ramona Malzacher und Michèle Grob. Die lettische Internationale Garbare wechselte vor einem Jahr zu Vizemeister Dietlikon und erzielte in der letzten NLA-Saison vier Tore und fünf Assists. Malzacher und Grob stammen beide aus dem Riders-Nachbarverein Eschenbach, spielten aber letzte Saison beim B-Ligisten Waldkirch-St. Gallen.

Ob mit Isjominas und Garbares Landsfrau Luize Bilinska, welche letzte Saison ebenfalls bei Dietlikon spielte, eine dritte Lettin zu den Riders wechselt, entscheide sich in den nächsten Wochen, so der «Zürcher Oberländer». Mit weiteren 25 Spielerinnen ständen die Verantwortlichen in Kontakt. «Einen Toptransfer aus Schweden oder Finnland», erachtet Coach Jakob aber als ebenso unrealistisch wie der Zuzug einer namhaften Schweizerin.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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