02.
05.
2017
NLA Frauen | Autor: WASA St. Gallen

WaSa-Aufsteigerinnen bleiben zusammen

Die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen starten mit praktisch unverändertem Kader in ihre erste NLA-Saison. Neben eigenen Juniorinnen stösst mit Catrina Cotti eine Verstärkung von Piranha Chur zu WaSa. Das Team verlassen wird einzig Elena Schoch, die ein Studium in Bern beginnt.

WaSa-Aufsteigerinnen bleiben zusammen Eine der erfolgreichsten Punktesammlerinnen im Aufstiegsteam: Iris Bernhardsgrütter (links, Bild: UHC WaSa)

Gemeinsam haben die Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen den Aufstieg in die NLA erreicht und gemeinsam werden sie den Weg auch weitergehen. Das Team bleibt zusammen, mit Ausnahme von Elena Schoch haben alle Spielerinnen zugesagt, auch in der nächsten Saison das grün-weisse Trikot zu tragen. Schoch verlässt den UHC Waldkirch-St.Gallen aus Studiengründen: Sie beginnt im Herbst ein Studium in Bern und wird eine Unihockey-Pause einlegen. Die 20-Jährige kam als U21-Juniorin vom UHC Herisau zum UHC WaSa. In der abgelaufenen Saison - ihrer zweiten NLB-Saison - reifte die schnelle Stürmerin zur Leistungsträgerin. "Wir lassen sie zwar nicht gerne ziehen, aber wir verstehen natürlich ihre Gründe", sagt Sportchefin Corina Resegatti. Der UHC Waldkirch-St.Gallen wünscht Elena Schoch auf ihrem weiteren Weg alles Gute.

U19-Internationale aus Chur
Vom U21-Vizemeister Piranha Chur stösst mit Catrina Cotti eine junge, talentierte Verteidigerin mit grossem Offensivdrang zum UHC WaSa. Die 20-Jährige hat im vergangenen Jahr mit der U19-Nationalmannschaft in Kanada die Bronzemedaille gewonnen und war bei Piranha Chur im Förderkader zur NLA. Da sie im Herbst ihr Studium an der HSG beginnt, zieht sie nach St. Gallen. "Catrina hat trotz ihres jungen Alters schon viel Unihockey-Erfahrung und ist eine optimale Verstärkung für unser Team", freut sich Corina Resegatti.
Zusätzlich werden Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs den NLA-Kader ergänzen: Die Verteidigerin Cédrine Göldi sowie die Stürmerinnen Charisse Baumann, Tanja Manetsch und Petra Strittmatter werden fix in die NLA-Equipe integriert. Alle vier haben in der abgeschlossenen Saison bereits mit dem Team trainiert und konnten neben den Spielen in der U21A auch auf NLB-Niveau schon erste Erfahrungen sammeln. Gespräche mit weiteren Spielerinnen laufen. Die Kaderplanung ist für den UHC WaldkirchSt.Gallen noch nicht abgeschlossen.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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