12.
03.
NLA Frauen | Autor: Streiter Constantin

Laupen: Ein Comeback und mehrere Juniorinnen

Vanessa Kapp, die inzwischen Vanessa Wetten heisst, wird 2024/25 nach einjähriger Unterbrechung wieder für den UHC Laupen stürmen. Neben dem Zuzug von U17-Nationaltorhüterin unterschreiben drei junge Spielerinnen ihren ersten UPL-Vertrag, zudem konnte Laupen in den letzten Tagen mit zahlreichen Spielerinnen verlängern.

Laupen: Ein Comeback und mehrere Juniorinnen Vanessa Wetten trug häufig das Topscorer-Shirt bei Laupen. (Bild: André Düsel/Archiv)

Neben der sportlich erfreulichen Entwicklung mit dem ersten Sieg in einer Playoffserie - ausgerechnet gegen die Jets - konnte Laupen in den vergangenen Tagen auch neben dem Feld News verkünden. Nach einem Jahr "Babypause" gibt Vanessa Kapp ihr Comeback - genauer gesagt: Vanessa Wetten. Von 2019 bis 2023 steuerte sie jeweils zwischen 22 und 33 Skorerpunkte pro Saison bei und gehörte zu den wichtigsten Einzelspielerinnen bei Laupen. "Ich habe das Unihockey und das Team sehr vermisst. Um so mehr freue ich mich auf die kommende Saison und glaube, dass mit dem Team noch einiges möglich ist", äussert sie sich auf den Kanälen der Zürcher Oberländerinnen.

Neu bei Laupen wird U17-Nationaltorhüterin Amadea Notz spielen. Sie wechselt von EFS United und den U16-Junioren von Thurgau Erlen zu Laupen. Die 16-Jährige wird wichtiger Bestandteil des Laupener U21-Teams und ins UPL-Förderkader integriert. Aus der U21 Laupens stösst zudem Sina Rüdisühli (Jahrgang 2006) zum Fanionteam, sie steht aktuell im Schweizer U19-Nationalkader. Weiter kann Laupen die Verpflichtung von Chiara Taini und Vanessa Basler vermelden, die bereits ihre ersten UPL-Einsätze absolviert haben und fester Bestandteil des Fanionteams sein werden.

In den letzten Tagen und Wochen haben zudem Torhüterin Pascale Mir sowie die 12 folgenden Feldspielerinnen ihre Verträge für die Saison 2024/25 verlängert: Sina Hofmann, Andrea Wildermuth, Anouk Johner, Tamara Fritschi, Chantal Engler, Nadja Laube, Noemi Walser, Sabrina Aerne, Annina Stoll, Yara Hofmann, Alena Holst sowie Kristyna Bachmeierova.

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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