09.
05.
2017
NLA Frauen | Autor: Red Lions Frauenfeld

Red Lions mit Kontinuität

Der letztjährige NLA-Aufsteiger kann sein Team, das sich in der höchsten Spielklasse wacker geschlagen hat, mehrheitlich zusammenbehalten. Einige Abgänge werden durch Zuzüge aus dem eigenen Nachwuchs kompensiert.

Red Lions mit Kontinuität Die Red Lions Frauenfeld gehen in ihre zweite NLA-Saison. (Bild: Cedric de Silvestro)

In der Defensive wird der Rücktritt der langjährigen Red Lions Spielerin Alexandra Böhringer durch Sandra Reinstadler, kommend von Zug United, kompensiert. Mit Jancis Evans, Seraphine Geiser, Gioia Niessner, Milena Mahler, Sandra Mischler, Sandra Reinstadler und Andrea Ressnig, wird mit sieben gelernten Verteidigern die nächste Saison in Angriff genommen. Vom eigenen Nachwuchs stösst die talentierte U19 Internationale Jana Schenk ins NLA Kader. Sie wird gemeinsam mit Svenja Zell das Goalie-Duo bilden.

Mit dem Rücktritt der langjährigen Stütze und zuletzt Teamcaptain Nicole Braunschweiler geht einiges an Routine verloren. Eliane Horat wird aufgrund ihrer beruflichen Situation kürzer treten müssen und sich vom Leistungssport verabschieden.
Samanta Bickel, gibt nach längerem Auslandaufenthalt ihr Comeback.

Mit den jungen Wilden angeführt von Nicole Fässler, Lea Hofmann, Carola Kuhn und Patrizia Leone und den fleissigen Spielerinnen Sabrina Fässler, Ramona Malzacher, Liana Messere, Irène Räss und Sarah Schwab will man an der Torproduktion der vergangenen Saison anknüpfen. Marianne Gämperli wird dem Team bis Ende Januar aufgrund eines Auslandsemesters nicht zur Verfügung stehen. Die Kaderplanung ist noch nicht abgeschlossen, weitere Gespräche laufen.

Im Trainerstaff setzen die Red Lions auf Kontinuität. Die sportliche Führung unter Headcoach Mark van Rooden bleibt zusammen: Oliver Bernstein (Coach, Teammanager), Felix Gutzwiller (Coach, Kondition), Patrick Scheuchzer (Kondition) haben für eine weitere Saison zugesagt. Ergänzt wird der Staff durch Goalitrainer Christoph Ryser.

 

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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