23.
11.
2003
NLA Frauen | Autor: Unihockey Sense

Damen NLA: In 16 Sekunden zur Verunsicherung

Die NLA-Frauen von Unihockey Sense haben ihre sechste Niederlage im siebten Spiel bezogen. Gegen Vize-Meister Piranha Chur hielten sich die Freiburgerinnen zwar bis zur 34. Minute im Spiel, liessen sich dann aber von einem Doppelschlag der Churerinnen binnen 16 Sekunden verunsichern.

Es passte nicht mehr viel zusammen bei den Senslerinnen. Die drohende Niederlage lähmte die Spielintelligenz bei dem Heimteam und aus viel Aufwand konnte kein Ertrag mehr geschöpft werden. Die Ratlosigkeit stand nach der 1:4-Niederlage allen ins Gesicht geschrieben. Trainer Ivan Poffet hatte versucht mit mehreren Wechseln neue Impulse zu setzten, doch auch diese Massnahme hatte nichts geholfen.
Dabei hatte die Partie gut begonnen für Sense. Im ersten Abschnitt hatte man dem Tempo folgen können und sich selber Möglichkeiten zur Führung erarbeitet. In der 24. Minute profitierte Nadine Stempfel von einem Fehler der Churer Verteidigung und setzte den Ball zum 1:0 in die weite hohe Ecke. Fünf Minuten lang hatte dieser Vorsprung bestand, ehe Piranha auszugleichen vermochte.
Für die Senslerinnen wäre ein Erfolgserlebnis dringend von Nöten. Das Potential und der Wille zum Sieg sind vorhanden, doch in der Umsetzung mangelt es noch an Ideen und Erfahrung.


Unihockey Sense Tafers – Piranha Chur 1:4 (0:0; 1:3; 0:1)
Sporthalle, Wünnewil – 150 Zuschauer
SR: Gallo/Schenk
Tore: 24. Stempfel 1:0. 29. Gabathuler (Söderlund) 1:1. 34. (33:17) Giger 1:2. 34. (33:33) Kaufmann (Dubacher) 1:3. 40. Buff (Frei) 1:4
Strafen: Je einmal 2 Minuten
Unihockey Sense: Zahno; Schmutz, Marklund; Heine, Baeriswyl; Güngerich, Heller, Ackermann; Stempfel, Salzmann, Stauffiger; Sonja Vonlanthen, Tatjana Vonlanthen, Suma; Molinari, Aebischer
piranha chur: Boner; Frei, Buff; S.Arpagaus, Langhart; Söderlund, Giger, Gabathuler ;Theus, Dubacher, Kaufmann; Bless, A.Arpagaus, Frölich, Vaerini
Bemerkungen: Sense ohne Khuu und Calderari (beide verletzt); piranha chur ohne Wegmann, Hartmann und Bürkli (alle verletzt)
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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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