17.
09.
2013
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

5 Thesen mit Stefan Jakob

Usters Wiedereinsteiger Stefan Jakob ist der sechste Kandidat bei unseren fünf Thesen. Der langjährige Coach der Riders-Frauen lässt sich dabei nicht aus der Ruhe bringen.

5 Thesen mit Stefan Jakob Neues Gesicht bei Uster: Stefan Jakob (Bild uhcuster.ch)

 Am Freitag geht die neue Meisterschaft los. Die Vorfreude ist mehr und mehr zu spüren. Auch bei uns. Wir haben uns in diesem Jahr eine spezielle Vorschau ausgedacht. Je ein Spieler eines NLA-Teams erhielt fünf Thesen vorgelegt, zu welchen er Stellung nehmen konnte. Die Thesen waren (meist) bewusst provokativ gehalten - aber auch nicht ganz ernst zu nehmen. Die mitmachenden Spieler nahmen den Ball gerne auf - und entkräfteten die «Stammtisch»-Thesen gekonnt. Routiniert gab auch Usters Wiedereinsteiger Stefan Jakob Paroli.

These 1: In Uster bereut man es, so viele Spieler weggeschickt zu haben.
Da wird die falsche Person gefragt, ich äussere mich nicht zu Dingen, die in der Vergangenheit passiert sind, als ich noch nicht mal involviert war. Das Team steht, es ist motiviert und zieht an einem Stick - in die eine richtige Richtung.

These 2: Im Oktober heisst der Trainer wieder Michael Reimann.
Michael Reimann suchte eine neue Herausforderung und hat sich bestimmt gut eingelebt in der grossen Stadt Zürich. Daher wird dies für beide Parteien nicht zur Diskussion stehen. Mit Andris Pilups haben wir den richtigen Mann an der Bande.

These 3: Stefan Jakob würde lieber wieder zurück zu den Riders-Frauen.
Einige Spatzen pfeifen das eventuell von den Dächern. Die eine oder andere würde sich auch darüber freuen. Ich weiss aber, dass es auch da andere Meinungen gibt. Dies ist auch gut so. Daher lasse ich die Gerüchteküche kochen, schauen wir wie die Suppe im Februar schmeckt.

These 4: Das Riga Open hatte nicht mehr als 2.-Liga-Niveau.
Das erzählen diejenigen, welche nie dort waren. Was ich übers Ganze gesehen habe, entspricht ganz sicher nicht 2.-Liga-Niveau. Es gibt aber auch da sehr gute Holzfäller, die den Umgang mit einer Axt scheinbar perfektioniert haben.

These 5: Die Lautsprecher in der Buchholz-Halle werden auch in der nächsten Saison nicht funktionieren.
Wenn dies der Fall sein sollte, springt der Mannschafts-DJ (DJ OCIN RETAN) ganz sicher ein und unterhält die zahlreich angereisten Fans mit top aktuellen Musiktiteln, witzigen Kommentaren und dies über den teaminternen Blockrocker in voller Lautstärke.

 

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3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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