04.
12.
2003
NLA Männer | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Ab sofort keine Ausländerbeschränkung mehr

Kein „Gentlemen’s Agreement“ zustande gekommen. Ab sofort vollständige Öffnung für ausländische Spielerinnen und Spieler.

Entgegen dem Antrag des Nationalliga-Komitees kam an der heutigen ordentlichen Präsidentenkonferenz in Olten kein „Gentlemen’s Agreement“ zustande. Einem solchen „Agreement“ hätten alle Vereine zustimmen müssen. Drei Vereine (Grasshopper-Club Zürich, Basel Magic und Burgdorf Wizards) beriefen sich in einer sachlich geführten Diskussion jedoch auf die Urteile im Fall Basel Magic. Das heisst, ab sofort dürfen alle Teams der Damen und Herren Ligen A und B eine unbeschränkte Anzahl ausländischer Spielerinnen bzw. Spieler einsetzen. Diese Öffnung gilt nicht nur für Spielerinnen und Spieler aus EU-Staaten, sondern auch Spielerinnen und Spieler aus anderen Ländern dürfen auf den schweizerischen Unihockeyfeldern der Nationalliga zukünftig in unbeschränkter Anzahl eingesetzt werden.

Jhonan Meier und Loris Murer haben bei Uster jeweils einen Zweijahresvertrag bis zur Saison 2026/27 unterschrieben. Zudem haben die Zürcher Oberländer mit Timo Renner und... Uster setzt auf Nachwuchsspieler
Gianluca Persici, kürzlich zum beliebtesten Spieler der Liga (MPP) gewählt, verlängert bei Wiler-Ersigen um mehrere Jahre. Ebenfalls weiter läuft Marc-André Vogt für den... Zwei Vertragsverlängerungen und zwei Rückkehrer
Ein ganz besonderes Fest durfte die Thurgauer Unihockey Schule Erlen am vergangenen Samstag feiern: Ihr 20-jähriges Bestehen wurde gebührend zelebriert - mit zahlreichen... Jubiläum der Sportschule Erlen
Der 28-jährige Schwede Filip Kalentun wird anders als angekündigt nicht in die Schweiz wechseln. Anstatt bei Floorball Chur United spielt er 2025/26 weiter für Pixbo in der... Kalentun-Zuzug geplatzt

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks