23.
02.
2016
NLA Männer | Autor: Chur Unihockey

Aeschbacher und Stucki zu Chur

Kurz vor Start der Playoff-Viertelfinals vermeldet Chur Unihockey die ersten beiden Zuzüge. Von Liga-Konkurrent Grünenmatt stossen Sandro Aeschbacher (24) und Marcel Stucki (23) auf die kommende Saison zum Bündner Hauptstadtklub.

Aeschbacher und Stucki zu Chur Neue Steinböcke: Churs Sportchef Daniel Lütscher (links) begrüsst Marcel Stucki (Zweiter von links) und Sandro Aeschbacher (Bild Chur Unihockey)

Der grossgewachsene Verteidiger Marcel Stucki weist nebst starken Defensivqualitäten auch im Offensivspiel grosses Potenzial auf. In den vergangenen zwei Saisons verzeichnete Stucki jeweils 13 Skorerpunkte und sorgte für Stabilität in der Abwehr der Emmentaler.

Sandro Aeschbacher durchlief die Juniorenausbildung beim SV Wiler Ersigen, wechselte aber auf  U21-Stufe zum UHC Grünenmatt und erkämpfte sich früh einen Platz im NLA-Kader. In den letzten drei Saisons absolvierte Aeschbacher 73 Spiele, realisierte 85 Skorerpunkte und zeichnete sich als herausragender Spielgestalter aus. Mit Liga-Topskorer Simon Flühmann bildete Aeschbacher eines der gefährlichsten Sturm-Duos der vergangenen Qualifikation.

Mit der Verpflichtung von Aeschbacher und Stucki sind Chur Unihockey zwei Wunschtransfers gelungen. Neben mehr Stabilität in der Abwehr wird auch das Offensivspiel durch die beiden Spieler angekurbelt.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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