28.
08.
2007
NLA Männer | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Auf Sascha Brendler folgt René Berliat

Die Entscheidung über die Zukunft von Herren-Co-Nationaltrainer Sascha Brendler bei Swiss Unihockey ist gefallen. Er tritt aus beruflichen Gründen per sofort von seinem Amt zurück.
Auf Sascha Brendler folgt René Berliat
Der neue internationale Terminkalender sieht vor, dass die Weltmeisterschaften 2008 im Dezember statt wie bisher geplant im Mai stattfinden. Sascha Brendler kann aus beruflichen Gründen dem Nationalteam im Dezember nicht zur Verfügung stehen und bat Swiss Unihockey um eine frühzeitige Auflösung seines laufenden Vertrages. Swiss Unihockey ist mit grossem Bedauern den Wünschen seines Nationaltrainers nachgekommen, welcher nach rund 18-monatiger Tätigkeit aus seinem Amt ausscheidet.

In der Folge hat sich eine Findungskommission intensiv damit beschäftigt, einen valablen Nachfolger zu finden. In der Person von René Berliat (39/Köniz) konnte ein fachlich hervorragender Trainer für das Amt des Assistenz-Trainers verpflichtet werden. Der Berner verfügt über langjährige Erfahrung in der höchsten Schweizer Liga (Floorball Köniz) wie auch über Auslanderfahrung in Schweden. Bereits anlässlich der Studenten-Weltmeisterschaften 2006 in der Schweiz stand René Berliat als Assistent an der Bande und half mit, die Bronzemedaille zu gewinnen. Berliat gilt als fundierter Kenner der nationalen und internationalen Unihockeyszene. Er ist ein akribischer Arbeiter, der es schafft, aus seinen Spielern das Optimum herauszuholen.

Mit der Verpflichtung von René Berliat wurden die Weichen für die Weltmeisterschaften 2008 zum richtigen Zeitpunkt gestellt. So bleibt dem neuen Trainerstab Peter Düggeli/René Berliat genügend Zeit, das Nationalteam auf diese wichtigen Welttitelkämpfe vorzubereiten. Berliat tritt sein Amt per sofort an.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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