29.
08.
2007
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

"Bis Ende Saison bleibe ich auf jeden Fall bei Köniz"

Der Könizer Trainer René Berliat wurde heute als neuer Assistent des Nationaltrainers vorgestellt. Wir haben ihm kurz ein paar Fragen gestellt.
unihockey.ch: Gratulation zur Berufung zum Assistenten der Nationalmannschaft. Wann wurdest du dazu angefragt?
René Berliat: Circa vor 10 Tagen.

Seit längerem sind die jeweiligen Nationaltrainer nicht in Clubmannschaften aktiv. Du wirst aber Köniz nicht verlassen, oder?
Ich bin ja auch nicht Nationaltrainer sondern Assistenztrainer. Diese Konstellation gab es z.B. auch schon vor der letzten WM, wo ja Peter Düggeli bei GC Trainer war und in der Nationalmannschaft Assistent. Bis Ende Saison bleibe ich auf jeden Fall bei Köniz, danach schaue ich weiter. Ein Verbot weiter in einer Clubmannschaft bis zur WM 2008 tätig zu sein, gibt es nicht.

Vor drei Jahren nach deiner Zeit in Schweden warst du schon einmal ein Thema für die Nationalmannschaft. Bist du mittlerweile froh, dass du den Job damals nicht bekommen hast?
Darüber zerbreche ich mir ehrlich gesagt nicht den Kopf, solche Überlegungen sind eh nur hypothetischer Art.

Sascha Brendler ist aus terminlichen Gründen zurückgetreten. Befürchtest du auch Rücktritte von Spielern, die im Dezember nicht zur Verfügung stehen?
Diese Frage könnte Peter Düggeli sicher besser beantworten. Ich hatte noch keine Zeit mich einzuarbeiten und weiss deshalb den aktuellen Stand nicht. Ich befürchte das aber nicht.

Wie muss man sich inskünftig deine Wochenenden vorstellen? Samstags Köniz, sonntags ein anderes NLA-Spiel?
Das kann es zwischendurch sicher mal geben. Aber es gibt auch noch DVD's und Peter Düggeli ist ja auch unterwegs in den Schweizer Hallen.

Kurz zum aktuellen Geschehen. Mit Köniz habt ihr beinahe den Champy- Cup gewonnen. Das weckt Lust auf mehr, oder?
Das Dümmste wäre solche Resultate über zu bewerten. Malans war z.B. letzes Jahr am Champy Cup desolat und dann in der Meisterschaft trotzdem vorne dabei, während Chur Unihockey in der Vorbereitung sehr gut war und danach in der Meisterschaft abstürzte. Wir haben aber gesehen, dass unser Weg stimmt, nun gilt es weiter sehr hart zu trainieren und das in Meisterschaft und Cup umzusetzen.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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