21.
03.
2007
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Dalen in Rücklage

Nach den ersten beiden Playoff-Spielen liegt Dalen gegen Storvreta bereits 0:2 in Rückstand. Marc Dysli bleibt aber auch vor der dritten Partie am Donnerstag optimistisch.
Dalen in Rücklage

Zweimal nah dran und doch verloren – so lautet Dalens Resumée nach den beiden ersten Viertelfinalspielen gegen Storvreta. In Partie 1 letzten Donnerstag verlor das Team aus Umea erst im Penaltyschiessen 1:2, am Sonntag zuhause vor 1'900 Zuschauern mit 4:6. Sogar 3:0 führte Dalen in diesem Spiel nach dem ersten Drittel, ehe Storvreta mit je zwei Treffern im Mitteldrittel und anfangs Schlussdrittel die Partie kehrte. „Wir waren uns nach dem Vorsprung zu sicher und konnten nicht mehr umschalten“, erklärt der Schweizer Nativerteidiger Marc Dysli. Den neuerlichen Ausgleich konterte Storvreta mit zwei weiteren Treffern in der Schlussphase. Auch eine doppelte Überzahl in der letzten Minute konnte Dalen nicht ausnützen.

Die Begegnungen zwischen den in der Qualifikation punktgleichen Teams verlaufen jeweils äusserst spannend, jedoch weniger attraktiv als erwartet. Dysli sieht den Grund in den fast identischen Spielanlagen: „Beide Mannschaften versuchen aus einer sicheren Defensive auf Konter zu spielen.“ Der Berner selber hat beide Partien in der zweiten Formation durchgespielt und erzielte dabei zwei Assists. Michael Zürcher spielte im ersten Aufeinandertreffen im dritten Block durch, beim Sonntagsspiel nahm seine Linie kurzzeitig auf der Bank platz.

Dysli bleibt auch vor der dritten Partie gelassen. „Storvreta ist nicht die bessere, aber bis jetzt die glücklichere Mannschaft. Sie sind zwar mehr in Ballbesitz als wir, aber kommen selten gefährlich vor das Tor.“ Für ihn ist klar, „morgen gewinnen wir und am Sonntag zuhause gleich nochmals.“ In den anderen drei Playoff-Partien sticht der 2:0 Vorsprung von Caperio/Täby gegen Titelverteidiger AIK Solna heraus. Zweimal gewann der Stockholmer Vorortsverein in der Verlängerung. Bei den Partien Warberg – Helsingborg und Pixbo – Balrog Oilers steht es jeweils 1:1.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
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8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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