24.
05.
NLA Männer | Autor: Chur Unihockey

Drei Abgänge aus beruflichen Gründen

Chur Unihockey muss auf drei Spieler verzichten, die aus dem eigenen Nachwuchs stammen und ihre Karriere frühzeitig beenden: Sandro Mani, Noah Brunold und Gian-Luca Amato. Die drei Spieler geben an, dass sie sich beruflich weiterentwickeln wollen und die Anforderungen von Sport und Arbeit nicht mehr vereinbaren können.

Drei Abgänge aus beruflichen Gründen Sandro Mani legt den Fokus auf die berufliche Laufbahn. (Bild: Andreas Bass)

Sandro Mani hat sich für einen beruflichen Aufstieg bei seinem Arbeitgeber entschieden, der ihm keine Zeit mehr für das Unihockey lässt. Der 24-Jährige spielte seit vielen Jahren im Nachwuchs von Chur Unihockey und schaffte 2019 den Sprung in die höchste Liga der Schweiz. Er wurde auch für regionale und nationale Auswahlteams aufgeboten.

Noah Brunold beendet ebenfalls seine Karriere. Der 24-jährige Center aus Felsberg kam wie Sandro Mani 2019 zu seinen ersten Einsätzen im Fanionteam von Chur Unihockey, nachdem er alle Juniorenstufen durchlaufen hatte. Er will sich nun ganz auf seinen Beruf fokussieren und nicht mehr auf das Unihockey.

Auch Gian-Luca Amato hängt seinen Stock an den Nagel. Der italienische Nationalspieler debütierte bereits 2017 in der ersten Mannschaft von Chur und zeigte immer wieder seine Schnelligkeit und seinen Spielwitz. Leider ist es ihm aufgrund der körperlichen Beanspruchung in seinem Berufsalltag nicht mehr möglich, seine Spielerkarriere auf höchstem Niveau fortzusetzen.

Wie bereits bekannt gegeben, werden uns Mario Kunz, Manuel Rieder und Mario Jung in der nächsten Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Ebenso hat uns Charlie Ekstrand Parastadidis, der schwedische Flügelspieler, der seit November 2023 bei uns befristet unter Vertrag stand, per Saisonende verlassen. Er hat unsere Offensive belebt und wir konnten nach seinem Ankommen in Chur mehr Punkte gewinnen und kehr nun zurück zu seinem Heimatklub Hässelby SK in die Allsvenskan. Somit müssen insgesamt sieben Spieler aus dem letztjährigen Kader ersetzt werden.

 

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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