12.
03.
2005
NLA Männer | Autor: HC Rychenberg Winterthur

Heller verstärkt Rychenberg

Der HC Rychenberg Winterthur kann seinen ersten Zuzug vermelden. Von Ligakonkurrent Chur Unihockey stösst Dominik Heller für zwei Jahre zum HCR.

Das Unihockey-ABC erlernte der Stürmer und Allrounder bei den Jona-Uznach Flames, wo er mit dreizehn Jahren seine ersten Gehversuche machte und später zum Stammspieler der ersten Mannschaft avancierte. An diese Zeit erinnert er sich wegen dem Meistertitel bei den B-Junioren und dem Aufstieg in die oberste Spielklasse besonders gern.
Vor zwei Jahren wechselte Heller von seinem Stammverein zu Torpedo Chur in die Nationalliga A und im Jahr darauf zu Chur Unihockey. Dort absolvierte er in der laufenden Saison sämtliche zweiundzwanzig Spiele, erzielte dabei zwei Tore und gab acht Mal das entscheidende Zuspiel. Zur Zeit wird er von Trainer Andrea Engel als vorgestellter Stürmer eingesetzt. Selber sieht sich Heller als Allrounder, am liebsten interpretiere er allerdings die Position des Centers. Gründe für den Wechsel zum HC Rychenberg gebe es mehr als einen, meint der 26-jährige Informatikstudent der Hochschule für Technik in Rapperswil (HSR): „Einerseits kann ich damit den Fahraufwand pro Training und Spiel beträchtlich reduzieren und andererseits reizt mich die neue Aufgabe und Verantwortung.“ Seine Stärken in der Physis und im Defensivverhalten will er in der kommenden Saison für Rychenberg in die Waagschale werfen und an den Schwächen in der technischen Finesse und im Schuss wolle er feilen.

Pascal Huber bleibt zwei Jahre
Einen neuen Zweijahresvertrag beim HC Rychenberg hat derweil Pascal Huber unterzeichnet. Der 18-jährige Stürmer aus dem eigenen Nachwuchs gehörte zu Beginn der Saison zum NLA-Kader, musste jedoch aus schulischen Gründen vorübergehend einen Gang zurückschalten.

WASA St. Gallen verpflichtet auf die kommende Saison den finnischen Center Johannes Vähäkangas. Er stösst vom FBC Turku in die Ostschweiz. Finnischer Center für WASA
Chefcoach Simon Meier und Assistenztrainer Sascha Rhyner werden auch künftig an der Seitenbande des Ustermer UPL-Teams stehen, während Joel Kanebjörk in seine Heimat... Meier und Rhyner bleiben, Kanebjörk geht
Die Tigers Langnau bezwingen Floorball Köniz Bern knapp mit 4:3 und entscheiden die Halbfinal-Serie mit 4:1 Siegen für sich. Damit stehen sie erstmals im Superfinal und... Tigers erstmals im Superfinal!
Das alles entscheidende Meisterschaftsspiel im Schweizer Unihockey wird auch in den nächsten zwei Jahren, 2026 und 2027, in der BCF Arena in Fribourg ausgetragen. Der Superfinal bleibt in Fribourg

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks

  • Wer wird Schweizer Meister 2025?
  • 36%
    Zug (Männer) und die Jets (Frauen) werden ihrer Favoritenrolle gerecht und sahnen erneut ab
  • 21%
    Zug gewinnt diesmal beide Titel, mit den Männern und Frauen
  • 7%
    Den Tigers (Männer) und Zug (Frauen) gelingt eine Überraschung
  • 36%
    Die Jets verteidigen den Meistertitel und die Tigers werden Überraschungsmeister