18.
03.
2009
NLA Männer | Autor: Zuzana Svobodova

Interview mit Jim Canerstam

In Schweden verloren mit Warberg, Täby und Dalen gleich drei Besserklassierte ihr erstes Heimspiel in den Viertelfinals. Mit dem ehemaligen Tigers-Söldner Jim Canerstam (Warberg) hat sich unihockey.ch unterhalten.
Interview mit Jim Canerstam

Jim Canerstam, als Quali-Sieger konnte sich Warberg als erstes Team seinen Viertelfinalgegner aussuchen. Die Wahl fiel auf Falun. Bereut Ihr die Wahl nach der Heimniederlage bereits?
Für die Niederlage gibt es verschiedene Gründe. Zusammengefasst: In den ersten beiden Dritteln spielten wir so schlecht wie noch nie in der ganzen Saison. So konnte Falun wegziehen. Erst im Schlussdrittel spielten wir wieder das, was wir können. Leider hat es nicht mehr ganz zum Sieg gereicht.

Wie geht die Serie weiter?
CanerstamIch denke, Falun wird weiter so spielen - extrem defensiv mit gradlinigen Kontern auf unser Tor. Ich gehe davon aus, dass wir weiterhin bis zu 80 Prozent Ballbesitz haben werden. Nur müssen wir mehr daraus machen.

Wie macht Warberg mehr daraus?
Zunächst einmal müssen wir über 60 Minuten spielen, nicht nur 20. Wir können es uns nicht erlauben, Falun einen Vorsprung von drei oder gar vier Toren zu gewähren. Zudem müssen wir im Abschluss effektiver werden.

Wen siehst du - ausser Warberg natürlich - noch in den Halbfinals?
Ich würde mein Geld auf Täby, AIK und Storvreta setzen.

Bist du als ehemaliger Tiger auf dem Laufenden, was in der Schweiz läuft?
Natürlich, ich habe zum Beispiel den Cupfinal im Internet mitverfolgt. Gut gemacht, Jungs... Ich weiss, dass Siege gegen Wiler immer speziell schön sind. Ich drücke meinen Tigers auch in den Playoffs die Daumen. I am „ganz sicher" that they will beat Köniz. Und im Final hoffe ich, dass es definitiv das Jahr der Tigers wird.

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