27.
12.
2012
NLA Männer | Autor: Indermühle Philipp

Julle Sumén wird ein Mittelländer

Unihockey Mittelland kann zum Jahreswechsel einen weiteren Transfer vermelden. Julle Sumén stösst neu zum SML-Kader und soll mindestens bis zum Ende der Playouts für viel Wirbel im Angriff sorgen. Dafür kehrt Gianluca Amstutz zu Ad Astra Sarnen in die NLB zurück.

Julle Sumén wird ein Mittelländer Julle Sumén im NST-Dress

Julle Sumén präsentierte sich in der Deutschen Bundesliga äusserst treffsicher und konnte auch in der Salibandyliiga (höchste Liga Finnlands) schon punkten. Zahlen verdeutlichen, zu was der Finne in der SML fähig sein könnte. Die Qualifikation 2011/12 in der Bundesliga (mit Leipzig) schloss er mit 49 Toren und 8 Assists ab - notabene in 14 Spielen. Die aktuelle Saison nahm er wiederum mit seinem Stammklub NST Lappeenranta in Angriff, der in der höchsten Liga Finnlands spielt. Dort sammelte der grossgewachsene 26-Jährige bis zur Weihnachtspause 13 Skorerpunkte in 13 Meisterschaftspartien.

Wie Daniel Baumann und Adam Stegl, wird auch Sumén ab Januar für die Mittelländer spielen. Die Verstärkungen tun dem schmalen Kader gut, denn weiter geht es in der SML mit einem Monster-Programm. Nach dem Heimspiel gegen Chur (5.1.) folgen nacheinander die Gegner Rychenberg-Winterthur (6.1.), Langnau (9.1.), Malans (12.1.), Wiler-Ersigen (16.1.) und Grünenmatt (19.1.). Insgesamt also sechs Spiele innert zwei Wochen.

Gianluca Amstutz zurück zu Sarnen
Unihockey Mittelland verliert auf der anderen Seite jedoch auch einen Spieler. Gianluca Amstutz kehrt zurück zu seinem Stammverein Sarnen (NLB). Der italienische Nationalspieler war erst auf diese Saison hin zu Unihockey Mittelland gestossen und brachte es auf vier Tore und einen Assist. Die Spiele nach der Natipause konnte er verletzungsbedingt nicht bestreiten.

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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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